Michelle:
"Na. Wie wars?", begrüßte mich Rye als ich ins Zimmer kam. "Schön" lächelte ich und warf mich neben ihn aufs Bett. "Das ist gut", murmelte er und tippte weiter auf seinem Laptop rum. "Ich lass mir ein Bad ein", sagte ich und verschwand im Bad. "Tu das", sagte er und konzentrierte sich auf seinen Laptop. Ich seufzte. Ich hatte ja gehofft er kommt mit, aber gut, dann halt nicht.
Im Bad ließ ich mir Wasser ein und sang leise vor mir hin. Ich zog meinen Bademantel und meinen Bikini aus und ließ vorsichtig ins Warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte ich mich zurück. Drüben hörte ich ein paar Stimmen. Sie waren laut, aber ich verstand nix. Ich hörte Ryes Stimme und eine andere. Die konnte ich aber nicht zuordnen. Es war aufeinmal ruhig. "Fuck", hörte ich Rye brüllen. Und die Tür knallte zu. Ich zuckte zusammen. Kurz danach ging die Badezimmer Tür auf. "Ach hier bist du", sagte Rye erleichtert und kam auf mich zu. Er zog sich sein T-Shirt aus und ich hatte einen guten Blick auf seinen sehr gut gebauten Oberkörper. Ich biss mir auf die Lippe. "Schatz hör auf damit. Sonst muss ich das von gestern wiederholen", grinst er mich schief an. "Du Spinner", lachte ich und machte ihn nass. "Jetzt rutsch ein bisschen nach vorne", meinte er. "Nöö", grinste ich ihn an. "Michelle", knurrte er. Lachend rutschte ich was nach vorne. "Jetzt komm, sonst wird das Wasser kalt", sagte ich und Rye kam endlich zu mir ins Wasser.
Ich lehnte mich an seinen Oberkörper und genoss es ihm so nah sein zu können. "Ich liebe dich", flüsterte er und küsste meinen Nacken. "Ich dich auch", flüsterte ich und drehte mich in seinen Armen, um richtig zu küssen. Er küsste mich sanft, aber dennoch Fordernd. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er streichelte meine Brüste und über meinen Bauch. Ich Stöhnte leicht in Den Kuss. "Rye, lass das", versuchte ich mich zu wehren. "Und wenn ich das nicht möchte", grinste ich ihn frech an. "Dann kannst du bei Mikey schlafen", grinste ich zurück und löste mich von ihm. Vorsichtig kletterte ich aus der Badewanne und nahm mir ein Handtuch, in dem ich mich einwickelte. "Du Biest", knurrte Rye aus der Wanne und stand selbst auf. Jetzt sah ich sein Problem und fing schallend an zu lachen. "Du brauchst mich jetzt nicht auslachen", knurrte er beleidigt. "Du könntest mir auch helfen" Ich zeigte ihm einen Vogel und ging. "Ey, das war mein Ernst", rief Rye mir hinterher. "Und das ist mein Ernst", rief ich zurück und holte mir noch meine Schlaf Sachen. Es war zwar erst 19 Uhr, aber ich hatte nicht mehr vor wegzugehen.
Es klopfte. "Beaumont?", brüllte jemand. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand dieser Alex Johnson. "Oh Hallo meine Schöne", grinste er mich schleimig an. "Hallo. Wie kann ich dir weiterhelfen?", fragte ich leicht verunsichert. "Es gibt so einiges wobei du mir helfen könntest", sagte er und deutete auf seinen Schritt. Mir wurde schlecht. "Johnson", sagte Rye hinter mir. "Es wäre nett, wenn du endlich meine Freundin in ruhe lassen würdest", knurrte er und schob sich zwischen ihn und mich. Ich legte meine Hände auf seine Hüften. Die zwei starrten sich an. "Verschwinde Johnson", knurrte Rye und Johnson verschwand. Rye drehte sich zu mir um.
Rye:
"Hat er dir was getan?", fragte ich besorgt und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Nein. Er hat nur einen dummen Spruch gelassen", sagte sie und Schlang ihre Arme um mich. Erleichtert das er nicht mehr getan schloss ich sie in meine Arme. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Da fiel mir auf das Sie ein T-Shirt von mir anhatte. Es stand ihr. "Film und Bett?", fragte sie. Ich nickte und sie suchte einen Film raus. Ich schmiss mich aufs Bett und dachte nach. War Jack schon wach? Kam Brooklyn mit der Sache zurecht? Ich meine, ja wir töten Menschen, sind auch manchmal herzlos, aber dennoch sind wir auch nur Menschen. Und haben Gefühle. Ich seufzte leise. "Woran hast du gedacht?", fragte Michelle mich. "Nicht so wichtig", sagte ich und zog sie zu mir heran. Sie nickte kurz und kuschelte sich dann an mich. Viel bekamen wir von dem Film nicht mehr mit. Michelle schlief irgendwann ein und ich kurz nach ihr.
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The Mafia Boss
FanfictionIch ging noch ein bisschen Schneller. Und die Schritte hinter mir wurden auch schneller. Ich bekam Angst. Auf einmal wurde ich an einen Bau m gedrückt. Mein Atem ging Stoßweise. "Du brauchst keine Angst haben", sagte eine ruhige Stimme. Eine Männli...