Eine besondere Begegnung

Teil 2

(Emilia)
Am nächsten Morgen sind wir gemütlich frühstücken o Kontrollen und geben unsere Koffer ab bevor ich in den Flieger steige steht mein Chef da und wunscht mir noch eine angenheme Reise. Ab in dne Flieger und auf nach London.
Wir fliegen gerade mal 2 Stunden. Wir hatten Glück das es eine Art privat Maschine war ansonsten waren wir länger geflogen. Also sind wir 18 Uhr in London gelandet. Wir bekommen recht schnell unsere Koffer und nehmen ein Taxi zu unserem Hotel. Roman hat extra das selbe Hotel wie ich genommen, lustiger weise auch das Zimmer neben mir. Gleich nachdem wir unsere Koffer abgestellt haben, beschlossen wir das wir in ein Pub gehen wollen. Wir googlen erstmal wo das nächste Pub ist und das ist etwas weit weg. Roman bietet uns an ein Taxi zu bezahlen. Also fuhren wir los. Im Pub angekommen nahmen wir uns einen Tisch und bestellten Bier.
Mir fällt plötzlich auf das ein Typ fast gegenuber von unserem Tisch immer wieder zu uns rüber guckt. Er sitz mit 4 weiteren an einem Tisch und natürlich trinken sie Bier und Schnaps. Immer wenn ich bemerke das er guckt lächle ich ihn zu, den hässlich ist er nicht. Er lächelt auch immer zurück. Gegen 22 Uhr beschließen wir, wir sollten gehen. Setzten einen Fuß vor das Pub und es regnet in strömen. Es gibt kein Dach vor dem Pub also stehen wir drei klitzschnass vor dem Pub. Als plötzlich sich ein Taxi nähert rennen Michele und Roman los und halten das Taxi an ohne darauf zu achten ob ich mit gerannt bin fuhr das Taxi davon und ich stand immernoch im Regen. Klitznass und ich fühle mich leicht verarscht aber naja, ich warte einfach darauf das noch ein Taxi kommt. Nach 2 Minuten regnet es plötzlich nicht mehr da jemand einen Regenschirm über ich hält. Ich drehe mich um und da steht der süße Typ der mich die ganze Zeit angeguckt hat.
Ich:" Danke, Engländer sind halt Gentlemen" und ich lächle ihn schüchtern an.
Er:"Ach kein Problem, wo sind den deine Freunde hin?"
Ich:"keinen Ahnung, die sind gerade in ein Taxi gestiegen und weggefahren!"
Er:"Soll ich dich fahren? Oder kann ich dich vielleicht auf ein Tee zu mir einladen? Es ist zwar spät aber du bist klitznass und du frierst bestimmt!"
Ich:" oh das wäre richtig toll. Klar komme ich mit zu dir und ein Tee wäre jetzt echt das richtige!"
Also sind wir in sein Auto gestiegen und zu ihm gefahren. Wir führe. Ca 15 Minuten und auf der Fahrt haben wir uns die ganze Zeit unterhalten.
Er:" Ach ja, ich heiße übrigens Eric!"
Ich:" Emilia, aber du kannst auch Mili sagen!" in diesem Moment konnte ich mir mein Lächeln nicht verkneifen. Ich wusste doch das ich ihn kannte.
Als wir dann bei ihm waren machte er gleich einen Tee und gab mir einen pullover und eine Jogginghose von ihm. Das einzige Problem war das die sachsen acht Nummern zu groß waren, ich war nämlich halb so groß wie er. Aber das war egal Hauptsache trockene Sachen. Beim Tee musste ich ihm haufen fragen beantworten.
Eric:"Du magst die Premier League, wer ist den dein lieblingsverein?"
Ich:" naja eigentlich bin ich Chelsea Fan, aber ich guck mir eigentlich alle Vereine gerne an."
Eric:"ok, und was hältst du von Tottenham? "
Ich: lächle ihn dabei an "ich muss ja ganz ehrlich sagen das ich weis das du bei Tottenham spielst. Aber ich mag Tottenham weil mein cousin dort spielt, aber ihn hab ich Ewigkeiten nicht mehr gesehen!"
Nachdenklich schaue ich auf den Boden.
Eric:"Na dann muss ich dich mal zum Training mitnehmen damit du ihn mal wieder siehst."
Ich:"Das würdest du tun" voller Freude sprang ich ihm in den Arm und küsste ihn auf die Wange. Er wurde sofort rot und ich musste lachen
Ich:"Ich denke du musst mich nicht mehr ins hotel fahren du bist doch bestimmt hundemüde."
Eric:"Ja das denke ich auch, gut dann kannst du in meinem Bett schlafen und ich schlafe auf der Couch."
Ich guckte ihn mit einem fragenden Blick an:" weshalb, du kannst doch in deinem Bett schlafen"
Eric:"aber du willst dich nicht auf der Couch schlafen nein du schläfst im Bett."
Ich:"Na dann schlafen wir zusammen in deinem Bett. Ich hab damit keine Probleme."
Er schlief nur in Unterwäsche, ich hatte ein T-Shirt von ihm an und wir schliefen ein.