(Emilia)
Langsam wurde es Abend und wir wollten ja Bowlen gehen. Ich machte mich fertig und wartete auf Eric, schließlich hatte ich das Bad blockiert. Als er fertig war fuhren wir los und holten Michele und Roman ab und fuhren zum Bowling Center. Dort warteten auch schon Dele und Ruby. Ich begrüßte Ruby und Dele mit einer Umarmung. Und sehe im Augenwinkel Michele ihren Blick, nicht sehr erfreut. Aber ich denke sie wird Ruby auch mögen. Wir gingen rein und erst dort stellte ich Ruby und Dele vor. Roman war sehr nett und stellte sich natürlich auch vor. Michele leicht zerknischt stellte sich auch vor. Roman redete nochmal mit ihr, weil er merkte das etwas nicht stimmt. Naja soweit so gut. Wir haben unsere Bahnen bekommen und fingen an zu spielen. Nach ca 5 Minuten musste ich aufs Klo. Ich fragte nochmal ob jemand mit wolle und Michele kam mit. Auf der Toilette sprach ich sie auf ihr Verhalten an:"sag mal bist du etwa eifersüchtig auf Ruby weil ich sie umarmt habe? Du weißt das du das nicht sein musst."
Michele:"Nein, warum auch?" an ihrem Unterton merkte ich das sie das sarkastisch meinte:"Aber warum bist du dann so angepisst?" "Bin ich doch gar nicht" sie schrie leicht, "Überhaupt nicht, Mensch du weißt doch das du meine einzige beste Freundin bist, nein sogar mein Schwester und du dir da keine Sorgen machen musst!" "ja das weiß ich, aber du kennst mich, ich bin da nun mal so." "Lerne Ruby vielleicht erstmal richtig kennen. Die ist echt nett. Lass uns erstmal n schönen Abend mit unseren Freunden verbringen ok?" "ok, sister." Sie legte einen Arm um meine Schultern und als wir raus sind drückte sie mir noch einen Kuss auf die Wange. Wir setzten uns wieder und ich war dran mit Bowlen. Ich nahm eine Kugel und schoss. Zu meinem erstaunen machte ich eine strike. Ich bin eigentlich eine Niete im Bowlen. Naja das war aber auch mein einziger strike diesen Abend. Michele und Ruby lernten sich näher kennen und lachten sogar zusammen. Ich saß neben Eric und er hatte seine Hand ganz oft auf meinem Bein. Ich gab ihm öfter an diesem Abend eine Kuss auf die Wange. Ich wusste nicht wie viel Glück ich eigentlich habe das ich so einen tollen Freund kennengelernt habe. Nach dem Bowlen, verabschiedeten wir uns von Ruby und Dele und brachten Michele und Roman nach Hause. Im Auto sagte Michele mir noch das sie Ruby richtig mag und sie sogar Nummer ausgetauscht haben. Hab ichs nicht gesagt.
Nachdem wir beide abgesetzt haben sind wir wieder zu Eric gefahren und haben naja Spaß gehabt😜.
Am nächsten Morgen musste ich wieder zum Trainingsgelände vom FC Chelsea und als ich rein kam, wurde ich gleich in einen Konverenz Raum geführt und sollte alles aufbauen. Gesagt getan, innerhalb von 5 Minuten hab ich alles zu dem unternehmen aufgestellt. Ich verstand zwar nicht ganz wozu die Spieler das bräuchten aber naja, was macht man nicht alles für einen guten Job. Die Spieler kamen rein und setzten sich. Und Eden Hazard setzte sich ganz vorne hin, neben Giroud und Kante. Ich, die fließend französisch kann, war so aufgeregt das ich die drei auf französisch angequatsch habe und wir in ein kleines Gespräch kamen, aber nur kurz. Ich begann meinen Vortrag. Ich fand das es ganz gut lief. Der Co-Trainer fragte kurz vor dem Ende:"Wo kommen sie eigentlich her?"
Ich:"Aus Deutschland, genauer gesagt aus Sachsen." "Aber sie sind doch nicht in Deutschland geboren oder?"
"Nein, ich habe 10 Jahre in Belgien gelebt." "ahhh, ok danke" ich war schon etwas verwirrt warum wollte er sowas wissen? Aber naja ich beendete meinen Vortrag und dann kamen einige andere Fragen unter anderem von Hazard:"Wenn du bei einer Weltmeisterschaft spielen müsstest, für welches Land würdest du spielen Belgien oder Deutschland?" ich schaute etwas verwirrt aber antwortete:"Ich denke Belgien, weil es mein Geburtsland ist aber warum eigentlich das spielt für mich doch gar keine Rolle." "das wird sich zeigen." Der Co-Trainer, der sich als Co-Trainer der Frauenmannschaft entpuppte meinte nur:"Warum sollten sie hier sein, ich denke nicht um diesen spielern zu erklären was ihr Unternehmen macht, wir haben uns schon öfter nach jungen Talenten umgesehen und auch in anderen Ländern und sie sind uns da sofort ins Auge gesprungen und dann haben wir das Unternehmen gefragt ob es sie unter einem Vorwand nach London holen kann damit sie bei uns mal ein Probe Training machen können" ich bin fast aus den latschen gekippt, ich ein probetraining bei Chelsea das wird ja immer besser. "und sie werden morgen früh ihr erstes probetraining absolvieren, wir erwarten sie gegen 10 hier ok?" ich immer noch fast sprachlos:" Klar"
Ich durfte die Sachen stehen lassen und trat gerade aus der Tür als Eden mich von hinten ansprach:"Hey, ich finde es cool das du für Belgien spielen würdest bzw. vielleicht auch spielen wirst." " immer langsam mit den jungen Pferden, im Moment steht das ja alles noch gar nicht fest ich meine ich bin Amateurspieler, wie soll ich mich den gegen die anderen durchsetzten? Du hast gut reden du bist einfach der beste Spieler der Welt!" "Findest du?" "Ja alleine deine Dribbling, deine Tore einfach magisch!" "Danke, das wirst du auch noch schaffen Süße, glaub mir!" An seinem Auto angekommen drückt er auf den Schlüssel und das Auto öffnet sich:" Soll ich dich nach Hause fahren?" "Nach Hause wäre ei bisschen weit (ich musste lachen habe ich gerade Eden Hazard geärgert) nein brauchst mich nicht fahren, mein Chauffeur steht schon da, aber danke für das Angebot." "ok" mit einem grinsen steigt er ins Auto.
Ich laufe zu Eric und steige ins Auto hebe ihm eine Kuss auf die Wange und erzähle sofort was los ist. Er findet das natürlich übel cool und küsst mich.
Bei ihm zu Hause mache ich diesmal Abendbrot. Wir essen und gehen schlafen vor dem Einschlafen mach ich mir Gedanken darüber wie es morgen wohl sein wird. Mit diesen Gedanken schlafe ich neben Eric ein.
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Eine besondere Begegnung
FanfictionEmilia lebt in Deutschland. Sie und ihre beste Freundin Michele machen die dümmsten Dinge. Doch als dann Michele ihren Freund kennen lernt müssen die beiden immer wieder hin und her pendeln. Ihr Freund lebt nämlich in Dortmund und ist kein geringere...