Teil 35

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(Emilia)
Heute geht es wieder nach Hause. Wir packen unsere Sachen und sind dann zum Flughafen gefahren.
Jetzt sitzen wir im Flugzeug und fliegen nach Hause. Der Flug ist echt lange. Zumindest kommt es mir so vor.
Endlich landen wir. Und Eric fährt uns nach Hause. Es ist früh morgens um 6 und er muss heute noch zum Training. Weil das Poccentino so verordnete hat. Ist ja noch etwas Zeit, also frühstücken wir und gucken währenddessen Nachrichten. Die Zeit verfliegt und plötzlich ist es um 10. Eigentlich ist Winter Pause aber naja. Training ist halt immer. Nur die Mädels haben ncoh ein Spiel. Das weiß ich. Eric zieht sich um und fährt dann los. Ich rufe Erics Mom an und frage ob sie mir Luna wieder bringen können. Natürlich können sie das. Die kleine hab ich so vermisst. Keine drei Minuten später steht sie vor der Tür. "Hat sie sich benommen?" "Natürlich, sie ist so ein guter Hund." Luna wedelt aufgeregt mit dem Schwanz und rennt aufgeregt umher. "Ich war noch nicht Gassi." "Das ist gut weil ich mit ihr jetzt mal ne runde gehen werde." "ah ok alles klar, wen n du noch etwas brauchst dann ruf an." "Ja mach ich bis Weihnachten." "Bis dann"  Sie umarmt mich und fährt dann wieder weg. Luna steht nur aufgeregt im Flur und möchte endlich raus. Also hole ich die Leine und mache sie dran.  Dann mach ich die Tür auf und Luna will wie ein Wirbelwind raus. Ich kann sie gerade noch so festhalten. Dann gehen wir eine schöne große runde. Im Park lasse ich sie frei laufen und mir immer wieder einen Ball bringen. Wir laufen noch im dne See und dann will ich gerade den nach Hause weg antreten da bekomme ich eine Nachricht: Schatz wo bist du?
Ich:Ich bin mit Luna mal ne Runde laufen.
Eric:Ahh ok, ich mach schonmal mittag.
Ich:Danke bin gleich zurück

Ich gehe also jetzt mit Luna wieder zurück. Es war ein weiter Weg und es dauerte eine halbe Stunde mindestens bis ich endlich unsere Haustür erreichte. Ich machte die Tür auf und roch das Mittag essen. Ich konnte jedoch nicht genau zuordnen was es war. Ich zig mich aus udb trat in die Küche. Ich guckte in die Töpfe und sah Eric machte irgendwas mit rein. Ich stand jetzt in der Küche und holte für Luna was zu fressen aus dem Schränke und ma hte es in ihren Napf. Ich stelle ihr den Napf hin. Sie wartete bis ich sagte sie dürfe essen und dann stürzte sie sich drauf. Währenddessen machte Eric das essen auf die Teller. Ich setze mich schonmal an den Tisch und Eric stellte mir den Teller hin. Das sah echt lecker aus. Ich warte ncoh bis er sich hingesetzt hat und dann essen wir beide. "Das ist echt Lecker, Schatz!" "Danke."
Nach dem Essen setzen wir uns, wie immer eigentlich, auf die Couch.
Gegen aben hin bekomme ich einen Anruf von meiner Trainerin. Sie sagt ich muss morgen die Team Ansprache halten, so wie ich es vor jedem pokal Spiel gemacht habe. Natürlich sagte ich zu, ich könnte meine Mädels doch nicht in Stich lassen.

Am nächsten Morgen ging es schon früh aus dem Bett. Eric und cih sind zusammen vor dem Frühstück mit Luna eine Runde gegangen. Wieder in dne Park, Eric rannte mit ihr um dne Teich und dann wieder zurück. Auf dem Rückweg sammelten wir noch ein paar Brötchen ein. Zu Hause angekommen habe wir gefrühstückt. Und dann ging Eric zum Training. Ich sitze also wieder zu Hause und streiche über meinen nicht mehr ganz so kleinen Bauch und bemerke immer wieder Tritte von dem oder der kleinen.
Eric kam pünktlich zum fertigen Mittag wieder nach Hause. Wir essen Mittag und dann geht es los die Mädels anfeuern.
Ich komme in die Kabine und alle Wartens hcon auf mich.
"So Ladies, nicht das erste Mal das wir gegen united spielen. Und ich weiß ganz genau das ihr das schafft. Wie immer. Es ist nicht der leichteste Gegner aber auch mit den schwersten Gegnern werden wir fertig. Also ich will schöne devensiv Arbeit sehen und ihr sollt fair spielen. Aber ich weiß das macht ihr immer. Also auf geht's!"
Alle nahmen ihre Sachen und wollten gerade rausgehen.
"Und Ladies, wir werden uns diesen Pokal holen!!!"
"Ja!" schrien alle. Ein tolles Gefühl mal wieder hier zu sein. Ich durfte mcih auf die auswechsler Bänke setzten und konnte so das ganze Spielfeld über blicken. Naja fast.
Das Spiel verlief sehr gut. Und in der ersten halbzeit stand es 1-0 für uns.
Die zweite Hälfte verlief genau so gut und am Ende gewannen wir 2-0. Natürlich feierten die Mädels richtig

Eine besondere Begegnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt