gay | ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏ

𝔱𝔴𝔢𝔫𝔱𝔶 𝔣𝔬𝔲𝔯

mit einem hörbaren Plumpsen lässt Taehyung seine Sporttasche im Flur fallen, nachdem er das kleine Haus seiner Familie betrat.
er roch nach Schweiß, nun.. er stank bestialisch.
seine Schlüssel pfefferte er auf die Kommode, zog danach seine Schuhe aus, ging dann ins Wohnzimmer, aus welchem er die Stimme von jeongguk vernahm.

verwirrt, jedoch zugleich vorfreudig steuerte er auf den großen Raum zu, wo tatsächlich seine Eltern saßen und mit meinem Jungen kuschelten.
nun, er wurde eher als Kissen missbraucht, dennoch war es einfach süß.
"ohne mich also? das ist ja fies", fängt der braunhaarige an, ehe er auf die drei Menschen zuging.

kurz bevor er jeongguk einen Kuss geben wollte, drehte dieser sich weg und hielt sich ein Kissen vors Gesicht. "du stinkst! jesus!"
sofort hörte man das Lachen der beiden Frauen, und das gespielt beleidigte Wimmern von Taehyung.
"dann geh mit ihm duschen, na hopp", meinte Siyeon und schob jeongguk vom Sofa, welcher dann vor dem Sohn der beiden stand.

"eigentlich würde ich was gegen diese Idee sagen, aber du hast auch ne Dusche nötig.", meinte der Ältere und zog jeongguk schon an seiner Hand mit.
jedoch wusste er, dass Taehyung nichts unangebrachtes tun würde, weshalb er mitging.
bereit für den nächsten Schritt war er zwar schon, nur noch nicht diesen einen Schritt.
er war sich sicher Taehyung zu lieben, nur hatte er zu große Angst vor den Schmerzen.

"du magst dann sicher was von mir anziehen, richtig?", Taehyung kramte in seinem Schrank herum, wobei jeongguk sich aufs Bett gesetzt hatte "immer", gab dieser nur zurück und musterte Taehyung von hinten.
sein shirt war verschwitzt, klebte ihm somit an der Haut, man sah perfekt seine Muskeln — wovon er zugegebenermaßen viele hatte.
er war unglaublich schön, jedoch auch heiß, aber das war ja keine Lüge mehr.

kurz darauf jedoch standen die beiden im Bad, wobei taehyung sich ohne weiteres seinem Shirt und seiner Shorts entledigte, jeongguk somit nichts anderes konnte, als auf die Mitte von ihm zu starten.
eine enganliegende Boxershorts, welche wirklich gut zeigte, dass Taehyung recht gut bestückt war.
der junge schluckte leise, wusste, dass er sicher nicht halb so eine Länge wie er hatte.
er wollte sich nicht schämen, immerhin war er noch in der Pubertät — jedoch tat er es.

"na komm, ich bin müde", lächelte taehyung etwas und machte das Wasser schon mal an, wobei jeongguk etwas zittrig an seiner Hose rumnestelte, dabei tief durchatmete.
"i-ich sehe sicher n-nicht so aus wie.. du", fing er dann doch an und senkte seinen Blick auf seine Füße, ehe er zwei sanfte Hände an seinem Hosenbund spürte "du bist wunderschön babe."

dem Jüngeren lief ein schauer über den Rücken, weshalb taehyung wieder sanft lächelte, die Hose jedoch runterzog, sodass jeongguk dann aus ihr hinausstieg und sich mutig seinen Pulli auszog.
"ich liebe deinen Körper so wie er ist." sprach der Ältere und küsste die stirn seines freundes "wenn du das nicht willst—", als antwort jedoch zog sich der jüngere seine boxer aus und stieg dann auch aus der hinaus. "ich will. also hopp."

——

ich verrecke. send help.