𝔱𝔴𝔢𝔫𝔱𝔶 𝔢𝔦𝔤𝔥𝔱

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[ slightly smut ]

nach der Mittagspause saßen die drei Jungen wieder in ihrer Klasse, wobei Taehyung und Jeongguk vor Langeweile langsam aber sicher starben — während jimin jedoch fleißig am mitschreiben war und schien, als würde ihn das Thema interessieren.
unverständlich für den jüngsten von allen, jedoch tat er es mit einem leisen seufzen ab. immerhin hatte er immer jemandem, von dem er alles anschreiben konnte wenn er mal wieder einschlief.

taehyung hatte seine Augen zwar auch auf die Tafel gerichtet, konnte allerdings wirklich nicht an den eigentlichen Unterricht denken.
stattdessen lenkten seine Gedanken sich an jeongguk; eher auf seinen Körper.
wie er komplett nackt vor ihm stand, wie das Wasser der Dusche über seine Porzellanreine Haut floss.
wie sich jeongguks Körper an seinen eignen drückte, mit dieser Geste nach mehr bettelte.

wie es wohl aussehen würde, wenn er unter ihm liegen würde, er schwitzend und schreiend nach mehr betteln würde?
es wäre zu 100% ein göttlicher Anblick, dachte Taehyung sich und biss sich unbewusst auf die Lippe, senkte seinen Blick langsam auf den Tisch.
nach und nach bildete sich etwas in seiner Hose, was beinahe danach schrie, von jeongguk beseitigt zu werden.
ob er bereit war? oder wollte er es noch nicht?

einen Versuch war es Wert, dachte er sich kurzerhand und meldete sich, wurde kurz darauf auf drangekommen. "mir ist schlecht, dürfte ich eventuell zum Krankenzimmer gehen?",
ohne zu zögern nickte die Lehrerin. "natürlich, aber nimm jeongguk mit, damit du nicht alleine bist falls was passiert."

innerlich grinsend nahm taehyung seine Jacke, hielt sie provisorisch vor seine gut sichtbare Mitte, damit sie auch ja keiner sehen konnte.
jeongguk hingegen war mehr als besorgt und stand mit ihm auf, ging dann langsam mit ihm auf den Gang.
"hyung, du—", ohne weiteres legte Taehyung seine Lippen auf jeongguks, grinste lüstern. "ich müsste mal mit dir aufs Klo, du kommst doch sicher mit, richtig babe?"
taehyung war so nahe an seinem gesicht, dass der junge leicht rot wurde — jedoch wusste er vage, was der Ältere meinte.
komplett blöd war er nicht.

langsam begann er zu nicken, sich jedoch etwas auf die Lippe zu beißen. er wollte mal über seinen eigenen Schatten springen und neue Sachen ausprobieren, anstatt der Junge zu sein, der immer den Schwanz einzieht.
"aber ganz oben, da ist fast nie jemand.", sprach er leise und nahm die hand seines Freundes, wobei sie daraufhin hoch liefen.
diesmal war taehyung nicht nur innerlich, sondern auch innerlich breit am grinsen.

er hoffte wirklich, jeongguk dazu bringen zu können, über seinen eigenen Schatten zu springen.

oben angekommen zog jeongguk seinen freund mit zu einer der letzten Kabine des großen Raumes, wobei er taehyung mit einer gewissen Kraft gegen die Kabinenwand drückte, dabei die Tür zukickte.
da dem jüngeren ein reiner Fluss aus Mut durch den Körper floss, zog er taehyung die jacke weg, ehe er leicht grinsend erst auf die gut sichtbare beule, dann in sein Gesicht schaute.
"an wen musstest du denn denken, dass du solch ein problem bekommst?"

"an den heißesten Jungen der ganzen Welt.", antwortete er und zog jeongguk zu sich, verwickelte ihn dann in einen ruhigen, jedoch leidenschaftlichen, Kuss.
zufrieden seufzend erwiderte der jüngere, drückte sich dabei an Taehyung heran.
aufgrund des plötzlichen kontaktes, zog dieser einmal scharf die Luft ein, woraufhin jeongguk leicht anfing zu grinsen.
er konnte sich an das gefühl gewöhnen, welch eine wirkung er auf ihn hatte.

pornos gesehen hatte er einige, wusste jedoch auch selbst, was er an sich selbst mochte, somit versuchte er das einfach umzusetzen. tae wäre der letzte gewesen, der ihn wegen sowas auslacht oder gar fertig macht.
entschlossen mit der Idee vertiefte er den Kuss, ließ seine Hand jedoch an Taehyungs Brust hinunterfahren, bis er an seinem Gürtel stoppte.
tatsächlich schaffte er es, diesen ohne jegliche Probleme zu öffnen.
taehyungs herz schlug ihm bis zum hals, einfach weil er wirklich aufgeregt war was jeongguk gleich genau tun würde.

als die Hose des Älteren offen war, zog jeongguk sie ihm runter, richtete sich jedoch wieder auf und begann diesmal den hals von ihm zu küssen.
er saugte sich auch einige Male fest, jedoch nie so stark dass Markierungen entstehen konnten— das würde für beide stress bedeuten.
als er dann damit anfing, die Beule in der Boxershorts des anderen leicht zu massieren und recht feste in seine Haut biss, könnte taehyung nicht anders, als leise zu stöhnen.
er war bei sowas nie leise, eher einer der jungen die wirklich laut wurden.

jeongguk grinste zufrieden, löste sich dann etwas von seinem Freund und sah ihm in sein Gesicht. "was genau soll ich tun?", fragte er leise, biss sich jedoch auf seine Lippe.
taehyung war schon leicht außer Atem, setzte aber zum antworten an. "du bist selbst schuld, wenn ich mich nicht zurückhalten kann..", murmelte er und drückte jeongguk an seinen Schultern auf seine Knie. "du hast zwei gesunde Hände, sowie einen
funktionsfähigen Mund, such dir aus, wie du es einsetzen willst."

gay | ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt