Inzest ~ vielleicht hat die Prägung sich getäuscht

Kapitel 4

Katie PoV:

Ich ging mit Leah durch die Koridore der Schule. Quil sagte mir, nachdem er neulich  bei Sam und Emily irgendwas hatte, dass er einfach wegen irgendwas wütend war aber alles gut war. Danach benahm er sich in meiner Nähe  komisch. Immer wenn ich ihn ansprach benahm er sich komisch und meinte es wäre alles gut. Jetzt wusste ich wieso  er so distanziert,... war.

Am Ende des Ganges stand Quil knutschend mit irgend so einer Bitch. Ich war wütend,traurig und rasend vor Eifersucht.
Tränen traten  mir in die Augen. Er löste sich von ihr und seine Augen weiteten sich als er mich entdeckte.

Das Mädchen lachte "nah bitch traurig?". Quils Gesichtsausdruck wurde traurig  und wütend zu gleich. "Nenn sie nich  Bitch",sagte er.
"Sie ist ne hässliche bemitleidenswerte Hure und das weißt du genau",sagte sie mit einem teuflischen Grinsen. 

Ich sah meinen Bruder an. Er sah nach unten. Das war  Antwort genug. Ich war also eine hässliche bemitleidenswerte  Hure  für ihn. Tränen liefen mir langsam die Wangen hinab. Schnell drehte ich mich um und lief so schnell ich konnte nach Hause. Das war  mir alles zu viel. Ich liebe meinen Bruder doch. Ich hatte in seiner Gegend immer Herzklopfen,...
Ich habe mit Leah darüber gesprochen und sie meinte ich wäre in ihn verliebt.

Ich wischte mir die Tränen weg. Wegen so einem Arschloch wollte ich nicht weinen.
Mein Herz brach ein kleines bisschen.

Ich öffnete die Tür unseres Hauses.
Meine  Tasche pfefferte ich in irgendeine Ecke.

Mein Weg führte mich  in die Küche. Ich nahm ein Glas und warf  es an die Wand. Das tat gut. Ich war jetzt nur mehr halb so wütend.
Dieser Zustand hielt aber nicht  sehr lange da die Haustüre zufiel und Quil reinkam.

Ich unterdrückte ein genervtes Seufzen mit Mühe. "Katie lass uns reden es tut mir leid",bettelte er.

Ich schaute ihn böse an. "Ich hab dir nichts zu sagen Aterea".

Er kam auf mich zu und ich ging ein paar Schritte zurück. Seine Mimik änderte sich zu gequält. "Katie bitte...",flehte er.

Ich schüttelte den Kopf und atmete tief durch bevor ich zu sprechen begann und ihn anschrie"Nein Quil! Sie hat mich beleidigt du hast nicht einmal etwas dagegen gesagt. Ich bin für dich eine hässliche bemitleidenswerte Hure! Dann kann ich auch gleich wieder gehen! Ich weiß wo ich bei dir stehe und ich halt das nich mehr aus!".

Er sah mich einen Moment perplex an  bevor er auf mich zu trat,meine  Taille  umfasste, mich gegen die Küchenzeile drückte und mich leidenschaftlich küsste. Ich war am Anfang verwirrt, es fühlte sich gut  und richtig an also  erwiderte ich den Kuss. Ich vergaß wie sauer ich auf ihn war und dass er mein Bruder ist. Jetzt zählte nur das hier und jetzt, wir und unser Kuss.

Seine Hände hielten immernoch meine Hüften und meine Arme waren um seinen Hals geschlungen. Nach einiger Zeit löste er sich von mir. "Es tut mir leid ok?",sagte er und dann verwand er.