34.Das an seiner Hüfte, das hatte nur einer!

34 2 0
                                    

(Das Kapitel grenzt an das Letzte. Also es ist der gleiche Tag)

Anas Sicht:

Sollte ich das wirklich tun? Eigentlich schon, da ich Ivan zugestimmt hatte. Ihm würde das gefallen und gut tun. Milan schlief tief und fest, Ivan hatte sich eben hingelegt und ich hatte vorhin noch schnell aufgeräumt und mich für Ivan aufgebrezelt. Er war aber gestresst, somit konnten wir uns auch nicht näher kommen. Oft verpassten wir uns auch. Aber heute würde ich ihn verwöhnen. Immerhin wollte ich mich auch revanchieren.

Tief atmete ich durch, ehe ich seine Tür öffnete. Er blickte hoch. Seine Augen wurden groß, dabei fasste er sich kurz an seinen Schritt. ,,Analein, du siehst heiß aus.",schnurrte er. Unsicher lächelte ich und krabbelte zu ihm. Ich trug neue Dessous, welche ihm sehr gefielen.

Als ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich. Seine Lippen pressten sich auf meine. Genüsslich erwiderte ich. Genau sowas hatten wir beide gebraucht. Unsere Zungen fanden schnell einander und spielten. Als wir uns lösten, zog er mich auf seinen Schoss. Er hatte nur noch seine Boxer und ein T-Shirt an. ,,Bewegung deine Hüften.",brummte er, legte dabei seine Hände an meine Hüfte. Stöhnend rieb ich mich an ihm. Seine Erektion konnte ich spüren. Er küsste meinen Hals. ,,Du bist unglaublich.",keuchte er und seine Zunge fuhr danach über meinen Puls. Er zog meinen BH aus, schmiss diesen Weg und wand sich meinen Brüsten. ,,Ich liebe diese Dinger. So voll, rund und weich.",schnurrte er. Leise lachte ich. Sowas hatte mir noch nie einer gesagt. Wir knutschten weiter. Immer wieder küsste er meinen Hals oder sich seinen, während meine Hüften sich ständig bewegten.

 Als er immer ungeduldiger wurde, stieß ich ihn leicht nach hinten. Verwirrt schaute er mich an. ,,Genieß es einfach.",lächelte ich, dabei rutschte ich runter. Ich küsste seine Brust, benutzte dabei meine Zunge. Kurz umspielte ich beide seiner Nippel, weshalb er mir hart auf den Hintern haute. Erschrocken quiekte ich und brachte uns so beide zum Lachen. Als ich an seinem Bauch ankam, strich ich bewundernd über seine Bauchmuskeln. Das war so schön und männlich. Ich neckte ihn dort ausgiebig. Immer wieder keuchte er laut. An dem Bund seiner Boxer machte ich halt und schaute zu ihn hoch. Seine Hand fuhr sanft durch mein Haar. Langsam zog ich sie hinunter.

Seine harte Männlichkeit kam mir entgegen. Meine Augen wurden groß. Der passte niemals komplett in meinem Mund. ,,Alles gut, Süße?" ,,Der ist etwas groß und sehr dick.",sagte ich leise. Schmunzelnd schaute er mich an. Gerade als er was sagen wollte, leckte ich seine Länge von unten nach oben bis zu seiner Eichel. Dies ließ ihn laut stöhnen. Ohne lange zu zögern schloss ich meine Lippen um ihn und neckte seine Spitze mit meiner Zunge. ,,Gut so, Engel.",keuchte er. Lächelnd machte ich weiter. Immer wieder ließ ich meine Zunge an ihn auf und ab gleiten, während mein Kopf genau das Gleiche tat. Urplötzlich spürte ich, wie die Ader an der Unterseite seiner Männlichkeit mehr pulsierte. Das brachte nun mich zum Stöhnen. Als Reaktion legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf und nahm nun die Führung. Er brachte mich dazu, ihn immer tiefer in den Mund zu nehmen, was mir ziemlich gefiel. Um ehrlich zu sein, wurde ich sogar feucht. Ein gutes Stück bekam ich dennoch nicht ganz rein, weshalb ich mit der einen Hand den Rest massierte und mit der anderen seine Hoden. Seine Hand an meinem Kopf drückte mich schneller auf seine Männlichkeit, dabei stieß er auch etwas mit seiner Hüfte zu. So hielt er einpaar Minuten durch, ehe er abrupt abließ. ,,Deine Zunge ist der Wahnsinn.",hechelte er. Mit roten Wangen nahm ich seinen Kumpel nun von alleine so tief. Schon die ganze Zeit war mir seine Atmung aufgefallen. Er versuchte tief zu atmen, dabei stöhnte er leise. Das machte mich an. Ich senkte meinen Kopf, nahm ihn so tief wie es ging und wackelte dann etwas mit meinem Kopf, da ich mir sicher war, dass es ihn gefiel. Brummend und aus verschleierten Augen schaute er mir so zu.

Nach einer Zeit kam er, weshalb ich schluckte. ,,Danke, Analein. Das war unglaublich gut.",lobte er mich atemlos und küsste kurz meine Stirn. Gerade als er seine Lippen auf meine Brust senken wollte, hielt ich ihn auf. ,,Was ist los? Hat es dir nicht gefallen, als ich deinen Kopf geführt habe? Das tut mir leid, aber ich mag es so. Also härter und dreckiger." ,,Nein, das hat mich nicht gestört. Jedoch bin ich einfach müde, okay?" Er nickte. ,,Natürlich, Süße. Du schläfst bei mir oder?" Ich bejahte und kuschelte mich an ihn.

Am nächsten Morgen:

Ich wachte auf, da ich nicht mehr schlafen konnte. Als ich neben mich blickte, sah ich Ivan. Die Decke bedeckte nicht wirklich viel. Seine ganze Hüfte und seine Beharrung konnte ich sehen. Er war nicht komplett rasiert, sondern getrimmt und dies gefiel mir. Plötzlich sprang mir etwas ins Auge. Das konnte doch nicht sein! Ich näherte mich ihm. Das an seiner Hüfte, das hatte nur einer! Ich- Oh mein Gott! Was hatte das zu bedeuten? Ich konnte das nicht glauben! Waren wir wirklich so blind? Ich ging noch etwas näher. Es war eins zu eins gleich! Er musst es sein!

Hi Leute ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Wer ist Ivan und mit was oder wem hat er so eine Ähnlichkeit? Lasst es mich wissen! Ach ja und ich bin krank, was mir so ziemlich auf die Nerven geht. Ich habe mich bei meiner Tochter angesteckt und mein Mann bei mir! Für alle die krank sind, gute Besserung:)) Vorschläge, Anregungen und Verbesserungen gerne in die Kommentare! Viel Spaß und gibt mir unbedingt Feedback:) Michelle 


Die Liebe zwischen den VourteilenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt