Real Talk

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Beim Abnehmen geht man einen Weg, auf dem man Sachen tut, die aus manchen Sichten nicht in Ordnung sind.

Gesundheit steht an erster Stelle und wenn man nicht abnimmt, um dem Übergewicht aus dem Weg zu gehen, sondern um zufrieden zu werden, ohne zu wissen, wo sich seine 'Zufriedenheit' befindet, dann ist es nicht nur physisch, sondern auch psychisch schädlich. Man weiß nicht wo die Grenze ist und was man tut und hungert sich beinahe den Tod.

Im Moment will mein Kopf nur noch von mir, dass ich den Überblick über die Kalorien nicht verliere und dass ich Sport der Schule bevorzuge. Ich kann nicht wie andere normale Massen an Essen zu mir nehmen, die für Menschen normal sind.

Abnehmtagebücher und Extremdiäten spornen mich an, aber die sind so falsch und gefährlich. Mit 300 Kalorien sind viele Menschen gefährdeter als ich.

Mein Problem ist es, dass ich nach jedem erreichten Ziel auf ein neues zusteuer und mich frage, wann es aufhören wird. Ich diäte seit über einem Jahr und eine Umstellung auf das normal Essen ist schwer. Jetzt fehlen mir nur noch 4 kg bis zum Untergewicht, die ich aus Erfahrung in 2 bis 3 Monaten erreicht haben könnte.

Und wenn ich versuche mehr zu essen, um Muskeln aufzubauen, so muss ich mehr als 1000 Kalorien essen und das traue ich mich nicht.

Man fühlt sich schlecht zu Hören, dass man nicht gesund isst, weil man eben so wenig isst, aber es fühlt sich auch schlecht an, wenn man zu viel isst und dann von einem schlechten Gewissen geplagt wird.

Freunde sind das wahre Glück im Leben und die kriegt man nicht indem man sich ändert, sondern indem man er selbst ist.

Bleibt gesunde individuelle starke Menschen und lest dieses Buch nicht, da es, wenn ihr es genauso seht wie ich, ein Abnehm Ansporn ist.

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