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Pov. Manu:

»Ich liebe dich auch.«

Äh...

...habe ich das gerade wirklich getan?...

Meine Lippen bewegten sich und ich suchte nach weiteren Worten, doch ich fand keine, die meine Gefühle hätten besser schildern können... Ich hatte Patrick schließlich gerade damit die Sprache verschlagen. Er hatte es nichtmal gesagt, ich hatte ihn komplett unterbrochen...

Es war die Wahrheit. Ich wollte es nie wieder, aber ich konnte nicht anders. Ich konnte mich einfach nicht nicht in ihn verlieben. Ich hatte Angst, ich würde da wieder so verkrüppelt und kaputt heraus kommen, wie bei Taddl, oder vielleicht gar nicht, aber ich konnte nicht anders!

Ich musste, ich musste es einfach tun! I-ich kann es nichtmehr einfach nur für mich behalten... Ich... Ich liebe ihn... Verdammt mein Herz rast...

Ein Lächeln breitete sich auf Patricks Gesicht aus... Er hauchte ein kurzes »Danke Manu.«, in mein Ohr, wollte wieder meinen Hals küssen, doch ich legte meine Hände an seine Schultern und drückte ihn etwas zurück. Verwundert und etwas unsicher sah er mich an.
Nachdenklich musterte ich sein Gesicht...

»Sind wir jetzt zusammen?«

Pov. Patrick:

Ich musste lächeln. Ich hatte Angst, dass ihm das zu schnell ging und malte mir aus, wie er etwas sagen wollte wie "Ich bin nicht bereit dazu" oder "Ich kann das nicht", doch stattdessen atmete ich erleichtert auf und trennte unsere Hände, legte meine an seine Wange

»Wenn du das möchtest.«

Er musste ebenfalls lächeln doch wirkte immernoch bedrückt.

»Ich will nicht nach Hause...« Herzzerreißend ehrlich und niedergeschlagen redete er in einer Tonlage, die mir eine Gänsehaut bescherte.

»Ich weiß...«, flüsterte ich genau so ehrlich.
Er sah mir in die Augen, traurig, ängstlich. Doch nie war er in so einer Situation wirklich niedergeschlagen. Er versteckte es. Er wollte mir nie Sorgen machen, auch wenn sein Zustand und seine Situation mehr als nur besorgniserregend war.
Ich streichelte mit meinem Daumen über seine Wange. Er war so stark und doch verletzlich...
»Du musst nicht immer stark sein, Manu. Hör auf damit...«
Er wusste ganz genau, was ich meinte. Sein Blick blieb gleich. Nachdenklich... Doch dann bewegte er sich auf mich zu und küsste mich auf einmal. Überrascht machte ich die Augen auf und sah ihn an, seine geschlossenen Augen so nah an meinen, seine Hand, die in meinen Hals wanderte. Ich schloss die Augen wieder und erwiderte, führte meine Hand an seine Taille, runter zu seiner Hüfte und kniff in seine Jeans dort. Er keuchte in unseren Kuss, was ihn immer heißer werden ließ.

Fuck ich will ihn... Ich habe ihn, ich habe es geschafft... Oder hat er es geschafft? Irgendwie haben wir es zusammen geschafft.

Mit der selben Hand fuhr ich nun zu seinem Arsch, zog ihn so zu mir, sodass er nun über mir hockte und fuhr an gleicher Stelle in seine Hose, strich über den dünnen Stoff seiner Boxer. Er streckte erregt den Rücken durch, sodass ich mich strecken musste, um ihn zu küssen. Meine Finger krallten sich in die nahezu unbedeckte Haut, was ihn aufstöhnen ließ. Ich musste lächeln, öffnete mit meiner anderen Hand den Knopf seiner Jeans und ich spürte, wie er sich darauf einließ. Seine Finger, die sich in meinen Rücken bohrten, seine Lippen, die immer williger meine liebkosten...

Vorsichtig zog ich seine Hose, so weit es mir in dieser Position möglich war, runter, löste unsere Lippen voneinander, legte meine Hände an seinen Rücken und drehte uns, drückte ihn an seiner Brust sanft runter, sodass er nun auf dem Rücken lag und ich über ihm kniete.

Ich musste lächeln...

Er ist so wunderschön...

Mir gehen so schnell die Kapitel aus-.-'

No Special Guy - #Kürbistumor [boyxboy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt