A/N: Bitte lest auch das Ende! Es ist wichtig! :D
Rin P.o.V
Endlich.
Endlich ging die Beleuchtung über dem Behandlungsraum in dem Neji lag mit einem 'Pling!' aus und eine erschöpfte, aber lächelnde Sakura trat heraus.
"Sakura. Wie geht es ihm?", fragte mein Freund sogleich, schritt auf sie zu und auch Lee und Tenten, Nejis Teamkameraden, riefen aufgeregt durcheinander.Auch ich versuchte aufzustehen, schwankte jedoch bedrohlich. Sofort war Gaara an meiner Seite und stützte mich.
"Schatz...ich bringe dich gleich nach Hause. Ohne Diskussion", meinte Gaara streng und sah mich auch so an.
"Ist gut", hauchte ich leise und gähnte augenblicklich.
"Also, Neji geht es gut. Er ist wieder vollständig geheilt, braucht aber noch viel Ruhe. Er schläft jetzt, morgen dürft ihr dann zu ihm", antwortete Sakura lächelnd und blickte in die Runde.Erleichtertes Aufatmen war zu hören.
"Siehst du, dann kann ich dich jetzt nach Hause bringen. Du hast ja gehört, es geht ihm gut. Ruh dich erstmal richtig aus und iss etwas Ordentliches, dann kannst du ihn morgen besuchen", erwiderte Gaara und strich mir zärtlich durch mein Haar.
"Danke Sakura. Du hast ihm das Leben gerettet", flüsterte ich leise und lächelte ihr schwach zu.
Sie nickte mir grinsend zu.
Plötzlich fühlte ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen, denn Gaara hatte ich mit Leichtigkeit im Brautstil hochgehoben. Sofort kuschelte ich mich an seine Brust, schloss die Augen und sog seinen Geruch ein."Du kannst nicht mehr laufen", sprach er leise.
"Danke Schatz, ich...", begann ich, brach dann jedoch ab, da ich einschlief.
~~~
Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett an etwas warmen gekuschelt.
Was??
Entsetzt setzte ich mich ruckartig auf und starrte auf die Wärmequelle. Erleichtert atmete ich auf."Hast du die ganze Zeit hier gesessen?", fragte ich meinen Freund, der mich zärtlich ansah.
"Ja. Ich konnte und wollte dich nicht alleine lassen", lächelte er."A-Aber...deine Arbeit...", stotterte ich aber Gaara winkte ab.
"Die erledige ich später", erwiderte er."Wie lange habe ich geschlafen? Und wo sind meine Eltern und meine Freundinnen?", wollte ich dann wissen und strich mir durch meine völlig zerzausten Haare.
Na toll, ich seh bestimmt aus, wie ein zerrupfter Besen..."Die vier sind gestern abgereist. Sie hatten Verständnis für deine Verfassung und sind deshalb nach Hause gegangen. Sie haben gesagt, sie würden schnellstmöglich wiederkommen. Und du hast die ganze Nacht durch geschlafen bis jetzt. Wir gleich Mittag", entgegnete er. Ich verstand, das die vier nach Hause gegangen waren, trotzdem tat es mir unglaublich leid...
"Was? So lang??", rief ich dann, als Gaara mir sagte, wie lang ich geschlafen hatte und sprang aus dem Bett.
"Das macht doch nichts, du hast drei Tage kaum, eigentlich so gut wie gar nicht geschlafen", beruhigte mich Gaara wieder, während er mich an meinem Handgelenk wieder auf die Bettkante zog. Ich nickte nur.
"Ich werde duschen gehen und etwas Essen", sprach ich und sogleich knurrte mein Magen. Augenblicklich belegte ein Rotschimmer meine Wangen und ich senkte verlegen den Blick.
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Du musst lernen, zu lieben Gaara![Gaara Fan Fiction]
FanfictionGaara. Gaara der unheimliche. Gaara, den alle hassten. Nur weil er anders war, ein Monster. Aber auch ein Monster hat Gefühle oder etwa nicht? Rin ist ein 17 jähriges Mädchen und geht auf eine normale Schule. Eines Tages kommt Gaara in ihre Klasse...