Du musst lernen, zu lieben Gaara![Gaara Fan Fiction]

Kapitel 36

Endlich kommt ein neues Kapitel für euch online! Entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet und ich euch so lange hab warten lassen...
Ich wollte mich auch einmal für diese unglaublichen 8000 Reads und die über 500 Stimmen bedanken. Das bedeutet mir so unglaublich viel!

So, jetzt viel Spaß beim Lesen :D

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Rin P.o.V

Und so zogen die Tage ins Land. Aus den Tagen wurden Wochen und aus den Wochen wurden Monate. Suna wurde seit dem Zwischenfall mit mir und Neji auf der Stadtmauer nicht mehr angegriffen.

Temari war mittlerweile hochschwanger in der 38. Schwangerschaftswoche und der Kleine könnte jeden Moment auf die Welt kommen. Shikamaru war seit zwei Wochen hier in Suna und wich seiner Freundin nicht mehr von der Seite, immerhin wollte er bei der Geburt dabei sein und hatte Angst diese verpassen zu können, wenn er Temari auch nur eine Sekunde alleine lassen würde. Temari war schon ein paar Mal davon genervt, aber sie wusste, dass er es nicht böse meinte und einfach nur bei ihr sein wollte. Er war genauso nervös und aufgeregt wie sie, immerhin wird man nur einmal zum ersten Mal Vater.

Bei Gaara und mir lief es besser denn je. Matsuri und ich verstanden uns mittlerweile auch ziemlich gut und waren auch einmal zusammen shoppen. 

Und jetzt waren wir gerade dabei, ein paar Sachen zusammenzupacken. Gaara und ich machten uns heute auf den Weg zu meinen Eltern und meinen Freundinnen Dort blieben wir zwei Tage. An einem Tag hatten wir sogar ein Klassentreffen mit unserer alten Klasse, dass hatte ich Gaara schon vor Monaten in seinen Terminkalender eintragen lassen. Erst war er dagegen, ich konnte ihn dennoch davon überzeugen.

Ich seufzte bei dem Gedanken daran, wie sehr ich den Hohen Rat hatte überreden müssen, dass Gaara ein paar Tage aus Suna weg und mit mir mitkommen konnte. Allerdings wollte auch Gaara nicht weg, da er wissen wollte, wann sein Neffe auf die Welt kam, aber Temari redete lange auf ihn ein und versicherte ihm, dass sie bestens versorgt sein würde und die beste Unterstützung hatte, wenn es denn so weit war.

„So, fertig. Wir können los", rief ich euphorisch und freute mich schon riesig.

Gaara lachte. „So aufgeregt habe ich dich ja schon lange nicht mehr erlebt".

„Ich weiß, immerhin habe ich meine Eltern und meine Freunde seit Monaten nicht gesehen", grinste ich zurück.

Gaara ließ unsere Gepäckstücke in einer Schriftrolle verschwinden und steckte diese ein. Ich hätte dies auch machen können, aber da Gaara immer noch nichts von meinen, mittlerweile antrainierten, Fähigkeiten wusste ließ ich es lieber.

Kankuro hatte mich wirklich mit meinem Training an meine Grenzen getrieben. Aber es hat sich wirklich gelohnt. 

Wir verabschiedeten uns von unseren Freunden und dann ging es auch schon los. Gaara beschwor seine Sandwolke herauf, die uns dann tragen sollte. So konnten wir gemütlich auf der Wolke sitzen, uns unterhalten und die Landschaft beim Vorbeiziehen beobachten.

Wir unterhielten uns über dieses und jenes, stellten Spekulationen auf was wohl aus der alten Klasse geworden ist und lachten herzlich über die Vorstellungen.