Warum ich?!? *abgebrochen*

7.Kapitel

Ich hab wieder mein momentanes Lieblingslied verlinkt :) vll kennt es ja jemand :)

Als re die Tür geschlossen hatte hielt ich es nicht mehr aus. Ich brach in Tränen aus...

Wie konnte er nur so etwas sagen? Ich dachte er fand es auch so schön wie ich und er sorgte sich um mich, doch das war anscheinend nicht der Fall. Ich durfte keine Gefühle zulassen. Hatte ich etwa Gefühle dabei gehabt? Nein, das darf einfach nicht sein. Er hätte mir so oder so irgendwann weh getan. Seelisch oder körperlich.

Ich schluckte meine Tränen runter und riss mich zusammen. Ich zog mich um und atmete noch einmal kurz durch bevor ich die Tür öffnete und in das Zimmer trat. Als ich eintrat sah er kurz zu mir und ich dachte kurz, so etwas wie Zuneigung in seinen Augen gesehen zu haben, doch als ich genauer hinschaute, war da wieder nur Kälte. Ich ging aus dem Zimmer ohne einen weiteren Blick auf ihn zu verschwinden.

Ich ging runter um zu frühstücken. Da mir Dylan seine Kleidung gegeben hatte, war sie mir viel zu groß und hing schlabrig an mir runter. Deshalb schickte mich Ian bald nach oben ins Bad um mich umzuziehen. Er sagte, dass alles dort für mich bereitlag. Im Bad erblickteich einen schwarzen engen Rock, der mir bis zur Mitte des Oberschenkels reichte und ein rotes Spitzenshirt. Dazu noch schwarze Seidenunterwäsche und rote High Heels. Ich zog alles an und ging wieder nach unten.

*Am Abend*

Als ich bemerkte, was auf dem Wohnzimmertisch lag, konnte ich es nicht fassen. Da lag tatsächlich eine DVD. Ich habe keinen richtigen Film mehr gesehen, seit ich hier bin. Als ich zur Couch ging, kam Ian von hinten.

"Ich dachte, dass die so ein Filmeabend gefallen würde. Was willst du lieber sehen, 'Dirty Dancing' oder 'Titanic'?" So etwas hatte noch nie einer von ihnen für mich getan. Was war nur los? Doch ich freute mich einfach so und wollte deshalb nicht die Stimmung vernichten. "Ich würde gerne 'Dirty Dancing' sehen!", sagte ich mit einem breieten Lachen im Gesicht. "Na gut" Er legte die DVD ein und setzte sich neben mich auf die Couch. Er legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn. Die Sorgen von heute Morgen waren wie weggeblasen. 

Den ganzen Film über streichelte er mich mit sienem Daumen an meiner Seite und ich fand es irgendwie sehr angenehm. Als die große Tanzabschlussszene war, drehte er meinen Kopf zu sich. Er schaute mich mit einem sehnsüchtigen Bilick an un dann küsste er mich. Seine weichen Lippen pressten sich auf die Meinen. Ich verstand es zuerst nicht, doch dann erwiderte ich seinen Kuss und kaum hatte ich mich umgeschaut, waren wir schon in seinem Bett. Wollte ich das überhaupt jetzt schon wieder? So kurz, nachdem ich mit Dylan freiwillig geschlafen hatte? Ja, ich wollte es. Ich meine, es macht sowieso keinen Unterschied. Entweder ich tat es freiwillig oder ich wurde von ihnen gegen meinen Willen benutzt. Da war es schöner für ihn und für mich, wenn ich es freiwillig tat.

Also gab ich mich ihm hin. Er küsste meine Oberschenkel und ich lies ihn gewären. Dann zog er mir meinen Rock und mein Shirt aus. Ich betastete ihn ebenso gierig und zog ihm sein T-Shirt aus. Dann gelangte ich an seinen Hosenreißverschluss. Ich machte den Knopf langsam auf und dann den Reißverschluss. Ich zog ihm seine Jeans aus und starrte nach unten. Er hatte bereits einen Steifen. Er sah mich erwartungsvoll an. Ich setzte mich auf und er folgte mir. Dann stand ich auf und machte die Musik an. Es lief genau das richtige Lied (Talk dirty). Ich fing an zu tanzen, und da ich nur ihn Unterwäsche vor ihm stand, gefiel ihm das sehr. Ich strippte für ihn was das Zeug hielt und dann ging ich verführerisch wieder zum Radio und machte den Sound ganz laut. Dann ging ich wieder langsam zu ihm und stützte mich auf seinen Schultern ab, sodass er einen perfekten Ausblick in mein Dekollté hatte. Dann drehte ich mich langsam um und setzte mich auf seinen Schoß. Ich spürte etwas Hartes unter meinem Po. Er war richtig angetournt von mir. Er stöhnte auf und und ich rieb meinen Hintern an ihm. Er wurde immer lauter und das gefiel mir. Dann drehte er mich plötzlich um und ich lag unter ihm...