Ich wollte eigentlich gerade das Wort ich konnte ihm nicht in die Augen schauen. Ich machte auf dem Absatz kehrt und lief in die Küche....
Ich konnte jetzt einfach nicht mit ihm sprechen. Obwohl mir alles was ich getan hatte, mir unendlich leid tut, hat er mir doch mehr als das angetan. Hat er sich doch nicht geändert? Ich wollte es so sehr, dass er sich änderte.
Ian
Ich lag gerade auf der Couch und war von Eisbeuteln überdeckt. Mir taten meine Eier so weh! Warum? Ich konnte mich einfach nicht erinnern, was passiert war.
Ich hörte Schritte auf mich zukommen und drehte mich um. Ich sah Lucy. Sie öfnete ihren Mund und ich glaube, sie wollte gerade etwas sagen, doch dann füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie lief weg. Warum machte sie das? Hatte ihr die letzte Nacht nicht gefallen? Ich fand es einfach wunderschön. Sie war eine Granate im Bett! Oh Gott, was denke ich denn da schon wieder?! Ich wollte doch nicht mehr so über sie denken. Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt. Doch im Moment versteh ich einfach gar nichts mehr. Ich hatte so viele Fragen. Wieso hatte ich überall Prellungen? Wieso tat mir mein Freund da unten so weh? Wieso lief Lucy vor mir weg? Doch die schwerste Frage, die mich plagte, war, wieso Lucy Tränen in den Augen bekam, wenn sie mich anschaute! Das wollte ich nicht! Ich wollte, dass sie lächelt wenn sie mich sieht, ich wollte, dass sie bei mir glücklich ist!
Also stand ich auf, doch dabei verspürte ich einfach einen unvorstellbaren Schmerz. Ich zwang mich ihn zu ignorieren und lief Lucy hinterher. Als ich in der Küche ankam, sah ich, wie sie in den Armen von Dylan stand! NEIN! Sie war mein Mädchen! Sie schluchzte un vergrub ihren hübschen Kopf an Dylans Brust. Ihr Körper bebte und Dylan streichelte sie am Rücken. Ich war enttäuscht von ihr. Wie konnte sie nur! Wir hatten doch gestern erst zusammen geschlafen und jetzt lag sie schon in den Armen von einem anderen. Als Dylan mich bemerkte, sah er mich mit einem siegessicheren Lächeln an. Dieser Mistkerl! Ich musste mit Lucy sprechen, aber nicht jetzt. Ich musste mit ihr alleine sprechen. Daher ging ich wutentbrannt wieder aus der Küche und lief in mein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und verspürte eine unendliche Wut Dylan gegenüber. In meinen Gedanken warf ich ihm noch einige böse und nicht gerade anständige Wörter an den Kopf.
Dylan
Lucy kam in die Küche gelaufen und als sie mich sah, lief sie mir sofort in die Arme. Das hieß, dass mein Plan funktioniert hat. Sie kam tatsächlich wieder zu mir zurück und sie litt. Sie litt gewaltig.Ich war nun zufrieden und deshalb streichelte ich mir mit meiner Hand den Rücken, als sie zu mir in die Arme kam. Ich schloss die Augen und roch ihren Geruch. Sie roch so wunderbar. Einfach alles an ihr war toll. Als ich meine Augen wieder langsam öffnete, sah ich Ian in der Tür stehen. Er sah uns geschockt an. Tja, sie ist eben doch mein Mädchen, dachte ich mir und verzog mein Gesicht zu einem Siegessicheren Lächeln. Er stand noch kurz da, doch dann lief er auch schon schnell aus der Küche die Treppe hoch. Als Lucy seine schnellen Schritte hörte, drehte sie sich um und sah zur Tür. "Wer *schnief* war das?", fragte sie mich. "Ian", entgegnete ich. Also sie meine Antwort hörte, fing sie wieder stärker an zu Weinen. "Keine Angst! Du hast ja jetzt mich! Dir passiert nichts! Ich beschütze dich. Komm, lass uns nach oben gehen und du kannst mir dann alles erzählen ok?" Sie überlegte anscheinend kurz, doch dann nickte sie. Ich legte meinen Arm um ihre Taile und führte sie nach oben.
Ian
Ich stand gerade unter der Dusche, als jemand die Badezimmertür aufgemacht wurde. "Besetzt!", rief ich schnell. Dann wurde die Tür auch schon langsam wieder geschlossen. Ich stellte das Wasser ab, um mich einzuseifen, als ich Schritte direkt vor der Dusche hörte. Anscheinend war die Person nicht wieder nach draußen gegangen, sondern hatte die Tür hinter sich erst zugemacht, als sie drinnen war. Ich wollte gerade die Tür einen Spalt aufmachen, um nachzuschauen wer da war, doch diese Anstrengung blieb mir erspart. Die Tür wurde ruckartig geöffnet und als ich die Person vor mir sah, konnte ich meinen Augen nich trauen. Es war Lucy in einem seidenen Bademantel. Ich starrte sie nur an und nach einer kurzen Weile öffnete sie ihren Bademantel und lies in zu Boden fallen. Sie war komplett nackt und sah mich mit einem verführerischen Blick an. Sie stieg zu mir in die Dusche und da diese nicht besonders groß war, standen wir nun ganz nah beieinander. Ich bemüht mich, nicht auf ihre Brüste zu schauen, doch manchmal konnte ich einfach nicht wiederstehen. Sie streichelte meinen Bauch mit einem ihrer graziößen Finger und ich spürte, wie sich da unten etwas regte. Oh nein, blos keinen Steifen! Doch es war schon zu spät. Sie blickte kurz nach unten und als sie meinen Zustand sah, grinste sie. Sie kam mir mit ihren Lippen immer näher und flüsterte mir "Ich liebe dich!" ins Ohr. Daraufhin konnte ichnicht anders. Ich packte sie an der Hüfte und drückte sie an die Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte den Kuss ebenso wild. Dann schlang sie ihre Beine um meine Hüften und ich knetete ihre Brüste. Doch da schlug sie mich plötzlich und ich fiehl zu Boden. Sie stand über mir und beugte sich zu mir runter. "Hast du wirklich geglaubt, ich könnte dich lieben? Wie lächerlich ist das denn? Ich hasse dich!"...
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Hey!
Sorry, dass so lange nichts kam, aber ich war krank und konnte nicht schreiben!
Wie findet ihr das Kapitel?
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich hab noch mein Lieblingslied verlinkt. Ich würde mich freuen, wenn ihr es euch anhören würdet!
Also meine Lieben, VOTEN, KOMMENTIEREN und vll noch TEILEN?
Ich freue mich über alles!
Die Widmung geht dieses Mal an @BejustYou weil sie für meine Geschichte gevoted hat!
LG Vampirlove7! :*
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Warum ich?!? *abgebrochen*
VampireLucy ist gefangen in einem Haus an einer Klippe im Nirgendwo. Ihre Entführer quälen und vergewaltigen sie. Sie wäre eigentlich schon längst geflohen, doch ihre Entführer sind keine normalen Verbrecher...