Lucy
Ich ging ins Badezimmer und wühlte in 'meinen' Sachen. Dort waren verschiedene Parfums, Duschgels, Shampoos, Schminksachen aller Art, Nagellack, eine Feile und... Oh Gott! Was ist das?! Nein, das ist doch nicht ihr Ernst oder?!!!...
Dort lagen 5 Schachteln mit verschiedenen Namen. Auf ihnen standen 'Harry', 'Zayn', 'Louis', 'Niall' und 'Liam'. Das mussten wohl die Namen der Jungs sein. Ich öffnete die Schachtel mit dem Namen 'Harry' und was ich da sah, schockte mich zutiefst. Dort drinnen waren Handschellen mit roten Federn und Kondome! Ich öffnete die nächste mit dem Namen 'Zayn' und dort drinnen waren wiederum Handschellen mit Jaguarfell. Dabei waren wieder Kondome. In den anderen Schachteln befanden sich 'nur' Kondome. Dann sah ich einen Zettel neben den Schachteln liegen. Darauf stand:"WIR WERDEN DIR AN MANCHEN TAGEN SAGEN, WEN DU ZU VEWÖHNEN HAST. SOBALD DU ES WEISST, TRÄGST DU IMMER DIE SCHACHTEL MIT DEM RICHTIGEN NAMEN BEI DIR. WENN WIR ES DIR NICHT SAGEN, DARFST DU SELBST EINE DAVON AUSWÄHLEN. FALLS DU KEIN KONDOM HAST, WIRD AUCH KEINES BENUTZT. FALLS DU SCHWANGER WIRST, IST DAS NICHT UNSER PROBLEM, SONDERN DEINES." Das können die doch nicht ernst meinen? Nein, das ist bestimmt alles ein großer Scherz.
Da mir langweilig war, nahm ich einen roten Nagellack und begann ihn aufzutragen. Da ich immernoch eine Stunde Zeit hatte, nahm ich noch eine kleine Dose mit Glitzersteinen und klebte mir jeweils einen Kristall in die rechte obere Ecke meiner Nägel. Als ich fertig war, sah es doch recht ordentlich aus, obwohl ich normalerweise immer die rechte Hand verpatze. Ich zog mir schließlich wieder das Kleid nach unten, soweit es ging, denn wenn es weiter unten war, zog sich der Ausschnitt automatisch weiter nach unten. Ich zog wieder meine Schuhe an und trug noch Wimpertusche und roten Lippenstift auf. Anschließend kämte ich noch meine Haare und als ich fertig war und mich im Spiegel betrachtete, muss ich doch schon zugeben, sah ich ziemlich heiß aus. Ich ging zur Tür, doch ich überlegte nochmal, ob ich doch nicht ein Kondom einstecken sollte, doch ich lies es bleiben, da ich davon überzeugt war, dass das alles nicht stimmte und so ging ich die Treppe runter.
Unten sah ich vier Türen vor mir. Sie waren alle weiß gestrichen und hatten einen goldenen Türknauf. Ich beschloss, die linke zu öffnen. Das Zimmer war schwach beleutet, doch ich konnte ein großes Bett und einen riesigen Schrank erkennen. An den Wänden hingen einige Fotos und Zeichnungen. Ich trat ein und betrachtete die Bilder etwas genauer. Auf der ersten Zeichnung sah man einen Hund, der gerade einem Ball nachlief. es war perfekt gezeichnet. Man konnte jede Fellsträhne genau erkennen und es kam einen gerade zu vor, als wäre es ein schwarz-weiß Bild. Auf der nächsten Zeichnung sah man eine nackte Frau. Sie hatte lange wellige Haare und verdeckte mit ihren Händen ihre Intimzone und ihre Brustwarzen. Es kam einen nicht besonders dirty vor, aber sie sah elegant und graziös aus. Das Bild übte geradezu eine Art Anmut aus. Ich wollte es berühren und streckte meine Hand danach aus, doch bevor ich das Bild berühren konnte, hörte ich eine Tür hinter mir aufgehen.
Ich zog ruckartig meine Hand zurück und drehte mich um. Da sah ich einen Jungen, der gerade aus einer anderen Tür gekommen war, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften gebunden, weswegen ich seinen nackten Oberkörper mit einigen Tattoos genau sehen konnte. Er war sictlich überrascht, dass ich in seinem Zimmer war. Er war wohl gerade duschen gewesen. Ich musste ihn anstarren und er ebenso mich. Dann löste er sich nach einiger Zeit aus der Starre und sagte:"Was machst du hier?" "Ich habe die Küche gesucht und bin hier ausversehen reingekommen und mich haben die Bilder so interessiert und deswegen wollte ich sie mir näher anschauen. Tut mir leid, wenn dir du das nicht wolltest, aber sie sind einfach so faszinieren. Hast du die gezeichnet?" "Ähh... kein Problem, mich freut es, wenn sie dir gefallen und ja die habe ich alle selber gezeichnet. Wer bist du eigentlich?" "ich bin Lucy. Ich wieß nicht, wie ich hierher gekommen bin, aber da oben war irgendso ein Lockenkopf und der hat mir so einen Blödsinn erzählt und anscheinend will mir hier irgendjemand einen bösen Streich spielen, aber ist jetzt auch egal. Wie heißt du?" Als ich meinen satz beendet hatte, änderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig. Erst hatte er leicht verwirrt geschaut, doch nun breitet sich in seinem Gesicht ein dreckiges wissendes Lächeln aus:"Ach du bist also Lucy. da hat Harry ja sogar noch untertrieben. Keine Angst, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Ich bin Louis." Was war denn jetzt auf einmal los?! Er ging schnell auf mich zu und ich wich nach hinten aus, doch dann stieß ich an die Wand und konnte ihm jetzt nicht mehr entfliehen. Er näherte sich mir gefährlich und stützte sich mit einem Arm neben mir ab. "Du bist wirklich so scharf! Hast du die Schachteln in eurem Bad schon gefunden?" Ich nickte eingeschüchtert. "Gut! Dann kannst du ja gleich mit deiner Arbeit beginnen. Hast du dir für heute schon einen ausgesucht?" Ich schüttelte verwirrt den Kopf. Das meinte er doch nicht ernst oder? "Passt. Dann helfe ich dir bei der Entscheidung." Er schnappte meine Handgelenke und schmiss mich aufs Bett. Nein! Ich wehrte mich, indem ich nach ihm trat und schlug, doch er war einfach zu stark. er griff auf die Seite zu seinem Nachttisch und schnappte ein paar Tücher. Er setzte sich über mich und es ekelte mich an, denn ich vermutete, dass er unter dem Handtuch nichts an hatte. "Wenn du nicht freiwillig willst, dann helfe ich eben nach!" Er nahm eins meiner Handgelenke, wickelte das Tuch darum und band es schließlich an dem Bettgerüst an. Dann nahm er meine zweite Hand machte das gleiche. Ich riss die Augen vor Angst auf. Der kann mich doch nicht vergewaltigen! Ich schrie so laut ich konnte um Hilfe, doch dann nahm er auch ein weiteres Tuch und stopfte es mir in den Mund, sodass man mich nicht mehr hören konnte. Dann stieg er wieder von mir runter und Band auch meine Füße an das Bett, sodass meine Beine weit auseinander waren und ich spürte, wie das Kleid mir immer weiter hochrutschte. Ich bekam Panik, denn ich hatte ja nichts darunter an und dieser Bastard konnte nun machen, was er wollte und ich kann nichts dagegen unternehmen...
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Hiiiii!
Hier wieder ein neues Kapitel! Wie findet ihr es?
Tut euch Lucy leid?
LG Vampirlove7
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Warum ich?!? *abgebrochen*
VampireLucy ist gefangen in einem Haus an einer Klippe im Nirgendwo. Ihre Entführer quälen und vergewaltigen sie. Sie wäre eigentlich schon längst geflohen, doch ihre Entführer sind keine normalen Verbrecher...