Heartless Lover

Kapitel 6

Levi sah mich nicht wirklich überzeugt an und ich lächelte dann nur noch breiter. ,,Das müssen Sie nicht verstehen. Eher ist es so das ich sowieso für vieles keinen Grund mache für das was ich tue", lächelte ich weiter und sah kurz in den Himmel und sah wie paar Wolken sich über den Himmel ziehen und manche kurz die Sonne verdeckten, aber dann die Strahlen doch auf den Boden kommen und alles erhellen und alles in eine wunderschöne röte wieder erscheinen, eine wunderschöne, angenehme wärme gab der Sonnen Untergang einen und ließ einen kurz die Zeit vergessen und einfach diesen Moment genießen. 

Mit einen Lächeln sah ich weiterhin den Himmel an, es war so schön. Diese Farben, rote, gelbe und ein kleines bisschen Blau zu sehen war wunderschön, es war so als würden sich alle Farben sich vermischen und zu einen einzigartigen Bild verlaufen und dann alles in einen einzigartigen Wärme erstrahlen. Ich liebe den Himmel. Ich wendete meinen Blick vom Himmel ab und sah dann zu Levi. Er hatte mich die ganze Zeit mustern angesehenen, als ich die ganze Zeit in den Himmel gerichtete hatte, ich glaube er fragt sich gerade ob ich nicht ein Therapeut brauche oder vielleicht sogar gestört bin. 

Ich legte mein schief und sah ihn weiterhin freundlich an und wartete drauf das er irgendwas sagen wird oder irgendetwas machen wird das ich komisch sei oder sagen wird das ich nicht so lange in der Schule bleiben sollte, doch nichts der gleichen passierte, er wendete auch sein Blick in den Himmel und schien nach zu denken, weshalb ich einfach neben in stand und wartete was er zu sagen hatte. Es dauerte eine Weile bevor er mich wieder ansah und dann sich zu mir drehte, so das er genau vor mir stand.  Ich sah ihn fragend an ohne mein Lächeln dabei aufzugeben und wartete geduldig. 

,,Du solltest dich nich länger hier rum treiben, es kann gefährlich werden für Mädchen wie dich. Geh schnell nach Hause und wenn du dann weiterhin hier bist dann werde ich dir eine Strafe aufdonnern, für die ich mir schon eine Ausrede einfallen lassen werde und dazu will ich dich morgen nicht wiedersehen das du erst nach Hause gehst wo dich die Lehrer schon fast nach Hause schicken müssen!", sagte er ernst und verschränkte die Arme vor der Brust und war nicht wirklich erfreut darüber das ich immer noch hier bin und meine halbe Freizeit hier verbringe. ,,Wieso sollte ich den nicht?", fragte ich neugierig. 

,,Weil du dann zu spät nach Hause kommst", sagte er ruhig, aber in einen strengen Ton. ,,Ich muss sowieso Hausaufgaben machen, da kommt es nicht drauf an wenn ich sie jetzt mache oder Zuhause. Hier kann ich damit direkt anfangen und Zuhause kann ich erst später damit anfangen", erklärte ich ruhig und er sah mich streng an und schien nicht erfreut darüber zu sein das ich ihm widerspreche. ,,Ich will das du morgen nicht so lange hier bleibst! Geh nach Hause so lange es hell ist! Japan ist auch nicht immer so friedlich wie du immer denkst!", sagte er gereizt und fasste sich dann an die Stirn vor Verzweiflung gegen mich. 

Ich lächelte etwas breiter. ,,Okay. Ich gebe mir morgen mühe", sagte ich und verbeugte mich leicht zum Abschied. ,,Bis morgen Herr Schülerpräsident", sagte ich zur Abschied und ging dann................................................................................................................................................