Heartless Lover

Kapitel 8

Ich ging in einen Laden wo man Stifte kaufen kann, mein Lieblings Feinleiner hat den Ist aufgegeben und den habe ich in diesen Laden gekauft und muss immer wieder extra hier her kommen um diesen kaufen zu können, sonst kann ich kein anderen umgehen, egal wie toll er angeblich sein soll. Ich suchte nach meinen standest Feinleiner und fand es dann auch und ging dann lächeln zum Verkäufer, der mich inzwischen kannte, da ich recht oft hier war, weshalb er mich wie immer mit einen Lächeln ansah.

Ich sah ihn ebenfalls Lächeln zurück an und winkte ihm leicht zur Begrüßung zu. ,,Guten Abend Herr Himosaki!", grüßte ich freundlich und er lachte leicht, er war schon alt und zerbrechlich, aber er hatte den Laden nur geöffnet und ist nicht in der Rente weil er der Meinung ist das er sowieso nichts zutun hat und bei diesen Geschäft nicht so viel Körperlich im Anspruch genommen wird, so das er sich nicht überanstrengen kann und muss einfach nur paar kleine Dinge erledigen die er noch machen kann, was ich erstaunlich finde, den wäre ich in seinen Alter würde ich Zuhause mich wahrscheinlich noch nicht mal bewegen können.

Aber wer weiß, vielleicht bin ich dann so sportlich wie Usain Bold! ,,Guten Abend Boka. Du bist ja schon wieder hier. Schon wieder alle?", fragte er mich freundlich und hielt den Stift unter ein Laserscanner. Ich holte das Geld raus und sah ihn freundlich an. ,,Ja, ich brauche mal wieder ein neuen. Ich freue mich immer wieder zu sehen wie dann meine Bilder aussehen wenn ich mit den Feinleiner zeichne. Wie geht es ihnen den so? Haben sie wieder eine spannende Geschichte zu Erzählen?", fragte ich freundlich und hoffte das er wieder was zu erzählen hat. Ich finde alte Menschen haben immer so viele Dinge zu erzählen.

Viele Dinge die viele nicht zuhören möchten, da es laut ihnen zu langweilig ist und somit diese wundervolle Erinnerungen niemals weiter gereicht werden können und ich höre allgemein gerne zu. Herr Himosaki dachte kurz nach und dann lächelte er mich wieder freundlich an. ,,Habe ich dir schon mal erzählt wie ich meine Frau damals kennengelernt habe?", fragte er mich wie immer freundlich mir gegenüber und ich schüttelte den Kopf. ,,Ich würde es wirklich gerne hören. Ich habe Zeit" ,,Das solltest du nicht immer behaupten, den schließlich macht sich deine Mutter sich sorgen um dich", sagte er tadeln.

Ich lächelte und setzte mich auf einen Stuhl, der neben der Theke war und er holte eine Termokanne und goss in ein leere Tasse Tee ein. ,,Vielen dank", lächelte ich und nahm ihn an, während er anfing zu erzählen, er erzählte und erzählte während ich mit einen Lächeln daneben saß und alles gespannt zuhöre. Ich beachtete nicht wirklich das jemand anderes rein kam da ich so verstief in der Geschichte bin. ,,Großvater ich bin zurück", sagte eine bekannte Stimme und ich sah auf und traute meine Augen nicht. Es war der Schülerpräsident. ,,Huch? Was machst du den hier?", fragte ich verwundert und sah ihn an.

Auch er sah mich überrascht an. Das ist schräg......................................................................................................................................................