Kapitel 34

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Levi sah sie an und sagte Todernst: ,,Sie darf bei mir sein, genau weil sie anders ist als ihr alle. So jemand dummes wie sie habe ich auch noch nie gesehen, aber ich kann sie nicht alleine lassen, den sonst nimmt jemand sie mir weg. Sie hat mich nie Berührt wenn ich es nicht wollte, sie zwang mir nie irgendein Körperkontakt auf, zu Gegensatz zu euch. Die mir ihre halb heraus springenden Brüste nur so förmlich ins Gesicht knallen, damit ihr denkt das würde mich anturnen, doch es widert mich nur noch mehr an. Vielleicht ist sie eine arme Kirchenmaus, aber sie ist reich im Herzen, reicher als das was eure drei Familien zusammen haben werdet" 

Ich wurde knallrot und krallte mich an seinen Oberteil und konnte nicht fassen was ich gerade gehört habe. Das ich dumm bin, er kann es echt nicht lassen mich bei sowas dumm zu nennen, dabei weiß er aber auch das es mir nichts ausmacht. Das er mich so verteidigt mit solchen Sätze hätte ich nie erwartet. Ob er Gefühle für mich hat? Oder ist es einfach nur damit sie denken das sie keine Chance bei ihm haben und somit merken sollen das er sich nicht mit jeder x-beliebige Person abgibt, aber er ist auch immer sehr ehrlich und denkt nie nach was er sagt und sag das was er ihm gerade durch den Kopf geht. 

Julia stampfte mit den Fuß wütend auf. ,,Wieso verteidigst du sie?!" ,,Wieso macht du sie fertig für etwas, worauf du kein Einfluss hast", erwiderte er nur gelassen. Nun schien er wirklich die Argumente ausgegangen zu sein, nun versuchte sie auf einer anderen weise, aber es war mir nun gelaufen geworden, ich war gerade ihm so dankbar das er da war, das er gerade bei mir war und mich an sich drückte und mir sagte das alles gut sei und ich mir keine Sorgen machen muss, den er ist ja da. Ich fühlte mich sicher bei ihm und wollte nicht woanders sein. Ich drückte mein Gesicht an seine Uniform. 

Er hatte einen angenehmen Geruch und beruhigte mich auf irgendeinerweise, was ich nicht wusste wieso es so ein Gefühl auslöste, es war beinahe so als würde er mich beschützen, wobei das tut er eigentlich Ja, schließlich ist das seine Pflicht mich zu beschützen als Schülerpräsident.  Auch wenn es seine Pflicht ist, genieße ich diesen einen kurzen Augenblick, wo er sich mich beschützt vor den drei, die mich auf gar keinen Fall leiden kann, weil ich anders war und nicht zu ihren Standpunkt passte und mich auch nicht anpasste. Ich öffnete kurz meine Augen und sah zu ihm hoch, doch er guckte wie immer ernst. 

Wieder musste ich dann lächeln und schloss wieder die Augen, danke das du da bist Levi. Ich habe längst aufgehört deren Gespräch zu zu hören, den ich weiß sowieso es geht um diese Sache und mehr brauche ich nicht wissen, selbst wenn, dann ist es mir nun egal. Ich bongerade überglücklich, aber das es mir so durch die Gedanken ging das ich ihn liebe, das kann doch nicht sein? Geht verlieben den so schnell? Ich weiß es nicht. Ich kannte es nicht und das machte mir etwas angst, auch wenn ich sicher bin das es bestimmt seine Gründe haben wird, wieso ich mir sowas gedacht habe. 

Aber ich werde wahrscheinlich es nie sagen, den wenn ich es sage, kann vielleicht er sich von mir distanzieren, das will ich nicht..........................................................................................................................................................

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