Als Callen damit begann, seinen Hintern zu kneten, entkam Noah ein tiefes Stöhnen. Er spürte, wie Cian neugierig an die Oberfläche kam. Seine Katze war erregt, was er Noah auch spüren ließ. Cian wollte unbedingt Sex mit ihrem Gefährten.
Nachdem sein Mate auch noch angefangen hatte, an seinem Hals zu knabbern, war er so gut wie verloren. Nur vage bekam er mit, dass der Alpha ihn zu einem Tisch trug, der in einer Ecke stand. Während der Schwarzhaarige ihn zärtlich mit seinem Mund liebkoste, wurde er vorsichtig auf der Tischplatte abgesetzt.
Callen zog sofort Noahs Hose samt Unterhose und Schuhen von dem kleinen Körper und betrachtete interessiert die bereits bestehende Erektion. „Na, was haben wir denn da?“, rief der Alpha erfreut, während er seine Finger zärtlich über den Körper seines Gefährten gleiten ließ.
Noah wollte voller Scham die Hände über seinem Steifen verschränken, da wurde er auch schon festgehalten. Callens Finger umspannten seine Handgelenke und drückten sie ihm an die Seiten.
„Entspann dich, Kleiner. Ich habe dich doch schon einmal nackt gesehen. Nur dieses Mal will ich dich auch kosten“, flüsterte ihm der Alpha mit einem leisen Lachen zu und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Er und sein Wolf wollten wissen, ob Noah genauso gut schmeckte, wie er roch, und hier ergab sich gerade die perfekte Gelegenheit dazu. Fordernd streckte sich ihm dessen Erektion entgegen, gerade so, als wolle sie unbedingt gekostet werden.
Noah hingegen beobachtete Callen unsicher, der ihn mit dunklen Augen voller Erregung betrachtete. Als dieser sich dann auch noch mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und kurz darauf nach vorne beugte, ahnte er bereits, was kommen würde.
„Callen, warte bitte“, setzte er zum Protest an, da verschwand auch schon sein Schwanz in dessen heißer, feuchter Mundhöhle. „Aahhh, Fuck“, stöhnte er und versuchte den riesigen Kerl mit den Füßen von sich zu schieben. Der Alpha richtete sich kurz auf und ließ seine Handgelenke los.
Noah wollte schon erleichtert aufatmen, da packte Callen stattdessen seine Fußgelenke. Mit Leichtigkeit spreizte er Noahs Schenkel und schob seinen großen Körper dazwischen. Dann legte er sich dessen Beine über seine Schultern, schob seine Arme unter seinen Hintern und hob ihn an.
„Woah, was tust du da?“, rief die Katze erschrocken und hielt sich Halt suchend an Callens Armen fest. Mit dem oberen Rücken lag er immer noch auf der Tischplatte, doch sein Unterkörper schwebte direkt vor Callens Gesicht in der Luft. Im nächsten Moment rutschte ihm ein tiefes Stöhnen heraus. Callen hatte sein Glied erneut in den Mund genommen und saugte fest daran. „Aahhh, lass das. Du musst das nicht tun“, protestierte er keuchend.
Der Alpha hob kurz den Kopf und sah ihn an. „Ich will das aber tun. Du schmeckst einfach fantastisch, Kleiner. Noch um einiges besser, als ich mir das vorgestellt habe“, brummte er zufrieden. Gleich darauf fuhr seine Zunge über Noahs Eichel und drängte sich in den Schlitz seiner Harnröhre. Mit dem rechten Arm stützte er weiterhin dessen unteren Rücken und mit der linken Hand umschloss er zusätzlich noch den harten Schaft.
Schauer durchfuhren den Katzenwandler und er erzitterte. Warum war der Kerl aber auch so stark? Jetzt hatte dieser sogar noch eine Hand frei, um sie ihm um sein Glied zu legen und begann auch gleich damit, ihn zu massieren, während er weiterhin an ihm saugte und leckte.
„Uhhh, Cal. Hör auf damit, sonst komme ich noch in deinem Mund.“ Noah spürte, wie sich immer mehr Druck in seinem Unterkörper aufbaute und versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen.
„Wehr dich nicht dagegen“, flüsterte Callen rau und starrte dabei auf seine Hand, die immer noch den harten Schaft bearbeitete. „Wir benötigen deinen Samen als Gleitmittel“, erklärte er schließlich.
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Alphas Mate I - True Love
Fantasy@Copyright 2020 Talosaya - All right reserved Abgeschlossen Ab 18+! ***** Ab ihrem 18. Geburtstag erkennen Gestaltwandler jeder Art ihren Seelengefährten, auch Mate genannt. Dies ist die Geschichte von Callen und Noah - zweier solcher Mates. *****...