Noah schob beleidigt die Unterlippe vor. Dass sein Gefährte ihn auslachte, gefiel ihm ganz und gar nicht. Also schob er sich nach unten auf die Schenkel des lachenden Wolfes und griff gezielt nach dessen Erektion. Sofort ging das Lachen in ein ersticktes Keuchen über.
„Aahhh, Noaaahh. Was machst du nur mit mir?“ Callen warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Nun war es Noah, der lachte. „Ich würde mal behaupten, ich habe dich in der Hand“, kicherte er und ließ seinen Daumen einmal sanft über Callens Penisspitze gleiten. Sofort spürte er, wie das Glied in seiner Hand auffordernd zuckte.
„Mehr ...“, stöhnte der Wolf und sah Noah aus halb geschlossenen Augen an, während er seine Finger in dessen Hüften krallte.
„Du bekommst mehr. Unter einer Bedingung“, sagte die Katze und grinste ihn hinterhältig an, während er mit seiner Zunge über seine Unterlippe strich.
Callen hatte seinen Blick sofort auf Noahs Zunge gerichtet und die Bewegung fasziniert verfolgt. „Und welche Bedingung wäre das?“ Seine Stimme war nur ein heißeres Raunen.
„Du lässt mich alles mit dir machen, was ich mit dir tun möchte. Du behältst deine Hände bei dir und berührst mich nicht. Schaffst du das?“ Noah sah ihn aus zusammen gekniffenen Augen an.
„Das wird mich umbringen, aber ja. Ich schaffe das“, versprach Callen. „Sagst du mir, was du vorhast?“
Noah schüttelte den Kopf. „Das wirst du sehen, wenn es so weit ist. Aber denk daran. Du darfst mich nicht berühren, außer ich erlaube es dir. Schaffst du es nicht, gehen wir shoppen und du bezahlst – egal, was ich mir kaufe.“
Callen nickte begeistert. „Einverstanden“, stimmte er zu.
„Gut. Dann lehne dich an das Kopfende des Bettes und schließ die Augen. Du darfst nicht schummeln und sie erst wieder öffnen, wenn ich es dir sage. Ich bin gleich zurück“, sagte Noah und überzeugte sich davon, dass Callen tat, was er ihm auftrug. Zufrieden sah er dabei zu, wie sein Mate ans Oberteil seines Bettes rutschte und sich anlehnte. Dann schloss Callen nach einem bedeutungsvollen Blick in Noahs Richtung die Augen.
„Lass mich nicht zu lange warten“, knurrte er und versuchte sich zu entspannen. Er war gespannt, was Noah mit ihm vorhatte und spürte ein erwartungsvolles Ziehen in seiner Leistengegend. Himmel, er war jetzt schon total erregt, dabei hatten sie nur etwas miteinander geschmust. Dieser kleine Kerl hatte ihn tatsächlich total in seiner Hand.
Noah schlich unterdessen zu seiner Kommode und holte eine schwarze Panty aus waschbarem Lederimitat mit Reißverschluss vorne und ein dazu passendes, enges Oberteil heraus. Dann ging er ins Bad und zog die Sachen an.
Maddy hatte ihn darauf gebracht, als sie miteinander darüber gesprochen hatten, wie man am besten seinen Partner verführen könnte. Dabei kam das Gespräch auf Reizwäsche. Er hatte sofort im Internet danach gesucht und sich etwas schicken lassen.Das Päckchen war gestern angekommen. Er hatte die Sachen schnell durch die Waschmaschine gejagt und trocknen lassen. Nun bot sich ihm die perfekte Gelegenheit, die Sachen an Callen auszuprobieren.
Fertig angezogen betrachtete Noah sich im Spiegel. Die Panty saß perfekt auf seinen schmalen Hüften und auch das kurzärmelige Oberteil lag eng an und betonte seine leichte Bauchmuskulatur. Noah fühlte sich trotz allem wohl. Zufrieden nickte er sich im Spiegel zu und verließ das Bad.
Ein Kontrollblick zum Bett zeigte ihm, dass Callen noch immer brav dasaß und die Augen geschlossen hielt. Noah ging zu seinem Handy und wählte ein passendes Lied. Er koppelte das Handy über Bluetooth an seine Lautsprecherbox und schon erklangen die sanften Klänge des Liedes River von Bishop Briggs.
Noah brachte sich in Position, dann sagte er die erlösenden Worte. „Du darfst die Augen jetzt aufmachen.“*****
Callen wusste nicht, was ihn erwartete und wartete aufgeregt darauf, was Noah mit ihm vorhatte. Aber das, was kam, hatte er nicht erwartet. Als er die Augen öffnete, stand sein Gefährte in einem engen Lederoutfit mitten im Raum und sah ihm tief in die Augen. Dann fing er an, sich lasziv zu den Klängen des Liedes, welches aus dem Lautsprecher kam, zu bewegen.
Callen schluckte hart und rutschte vor an die Bettkante. Gerade als er nach seinem Gefährten greifen wollte, ging dieser aus seiner Reichweite.
„Nicht anfassen! Zurück lehnen, entspannen und genießen“, flüsterte Noah leise, was für sein Wolfsgehör aber kein Problem darstellte.
Mit einem unwilligen Knurren blieb er sitzen und sah Noah fasziniert dabei zu, wie dieser sich zur Musik räkelte und sich äußerst erotisch dabei bewegte. Man sah dem Kleinen deutlich an, dass er eine Katze war. So geschmeidig waren seine Bewegungen.
„Fuck, Noah. Du bringst mich damit noch um“, stöhnte Callen und atmete zunehmend schwerer. Er war so dermaßen erregt, dass er sich am liebsten gleich in seinen Gefährten versenkt hätte.
Noah kicherte leise und ließ dabei seine Hände sanft von seiner Brust, über den Bauch und hinunter zu seinem Schritt wandern. Dabei bewegte er seine Hüften und ging anschließend in die Hocke. Er spreizte die Beine und gab damit den Blick auf den Reißverschluss seiner Panty frei. Mit einer geschmeidigen Bewegung kam er wieder hoch, vollführte eine Drehung und ließ die Schultern kreisen. Dabei ließ er Callen keine Sekunde aus den Augen.
Der Alpha hielt es genau eine Minute und sieben Sekunden aus, dann sprang er auf, schnappte sich mit einem erregten Knurren seinen Gefährten, hob ihn hoch und trug den kichernden Leoparden zum Bett, wo er ihn vorsichtig ablegte. „Du kleines, schlaues Biest. Du wusstest ganz genau, dass ich dir einfach nicht widerstehen kann“, raunte er der Katze ins Ohr und saugte kurz an dessen Ohrläppchen.
Noah stöhnte unterdrückt und ein erregender Schauer schüttelte seinen Körper. Die raue, tiefe Stimme seines sexy Gefährten fuhr ihm direkt unter die Haut.
Callen verlor keine Zeit und schälte seinen Mate aus dem engen Oberteil. Gleich darauf folgte die Panty. Nackt lag Noah nun vor ihm und sah ihn aus halb geschlossenen Lidern an. „Du bist so wunderschön“, flüsterte Callen und küsste ihn stürmisch. Als sie sich voneinander lösten, verband sie noch ein Speichelfaden miteinander, der kurz darauf zerriss.
Callen beugte erneut den Kopf, nur um Noahs Kinnlinie entlang zu küssen. Er verteilte kleinere Küsse auf dessen weicher Haut. Vereinzelt saugte er sich fest. Er hatte das starke Bedürfnis, seinem Mate sein Zeichen aufzudrücken, und das nicht nur einmal. Immer mehr Knutschflecke zierten Noahs goldfarbene Haut.
Noah keuchte und stöhnte bei jedem Kuss und jedem Saugen von Callens feuchten Lippen. Ihm war deutlich bewusst, was Callen da tat, und es störte ihn nicht im Geringsten. Fordernd streckte er sich den suchenden Lippen entgegen.
Callen ließ gerade seine Zunge in Noahs Bauchnabel gleiten und spürte, wie der Kleine unter ihm erzitterte. Sanft legte er seine Hand um dessen harten Schaft und rieb mit dem Daumen über die empfindliche Spitze. Noah war so erregt, dass bereits die ersten Freudentröpfchen aus seiner Spitze quollen.
„Nghh... Cal. Bitte...“, stöhnte Noah.
Callen lachte leise. Er liebte es, seinen kleinen Gefährten zu reizen. „Bitte was? Sag mir. Was möchtest du, soll ich tun?“ Sanft liebkoste er dessen Erektion, die sich fordernd in seine Hand schmiegte.
Noah gab ein erneutes Keuchen von sich. Dabei krallte er sich mit seinen Händen im Laken fest. „Bitte, mach endlich was“, fauchte die Katze und Callen ließ ein weiteres raues Lachen hören, was Noah noch einmal einen Schauer über den Rücken jagte.
„Nein, Kleiner. Sag mir zuerst, was du dir wünschst“, hakte der Wolf nach und saugte einen kleinen Augenblick an Noahs Schwanzspitze.
Der Leopard wimmerte. Er wollte mehr von diesem unglaublichen Gefühl. Er wollte Callens Mund an seiner Erektion und spüren, wie dieser ihn leckte und daran saugte, bis er kam. Aber konnte er ihm das auch einfach so sagen? Noah wusste, dass Callen ihn liebte und er vertraute ihm, dennoch fühlte er sich unbehaglich, diesem seinen Wunsch so offen zu sagen.
„Los, Kleiner. Trau dich einfach. Ich fress dich schon nicht auf, wenn du es mir sagst.“ Wieder ein sanftes Lecken an Noahs Spitze.
„Du weißt, was ich will! Mach es doch einfach“, versuchte Noah es noch einmal zu umgehen. Mit geröteten Wangen blickte er zu Callen hinunter, der es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht hatte.
„Willst du das?“ Der Wolf leckte einmal an seiner Länge entlang und Noah keuchte. „Oder lieber das?“ Nun küsste er zärtlich die Spitze. „Oder vielleicht das?“ Er saugte einen Hoden in seinen Mund und ließ seine Zunge darüber gleiten, bevor er ihn wieder aus seinem Mund entließ.
„Ja, oh bitte, ja“, bettelte der Leopard und drückte den Rücken durch. Er hatte mittlerweile seine Hände in Callens Haaren vergraben und versuchte diesen mit dem Mund auf seine Erektion zu drücken. Callen jedoch wehrte sich dagegen. Zuerst wollte er die richtigen Worte von Noahs Lippen hören.
„Dann sag es mir. Du musst es mir einfach nur sagen“, lockte Callen heißer.
„Verdammt Callen, du böser Wolf. Nimm endlich meinen Schwanz in den Mund und ... aahhh, Fuck!“ Sobald Noah es ausgesprochen hatte, verschwand sein Glied komplett in Callens Mund. Der Alpha saugte und leckte an seinem Gefährten, bis dieser nur noch ein stöhnendes Bündel unter ihm war. Er ließ auch nicht von ihm ab, als er spürte, dass Noah kurz vor dem Kommen war.
Während er Noah mit dem Mund befriedigte, bereitete er ihn gleichzeitig auf sein Eindringen vor. Das Gleitgel lag zum Glück direkt neben ihm, sodass er eine ausreichend große Portion auf seine Finger drücken konnte. In seiner Ungeduld, endlich in seinen Gefährten zu kommen, schob er gleich zwei Finger auf einmal in ihn, was dieser jedoch nur mit einem erregten Stöhnen quittierte. Nachdem er seine Finger ein paar mal in Noah geschoben hatte, nahm er gleich noch den nächsten Finger und kurz darauf sogar den vierten Finger dazu. Noahs Körper krümmte sich und sein Kleiner drückte sich ihm fordernd entgegen.
Noahs Unterleib kribbelte zunehmend mehr, bis er es kaum noch aushielt. Callen bearbeitete ihn von Innen und Außen gleichzeitig und er konnte kaum aufhören mit dem Stöhnen und Keuchen. Mittlerweile krallte er sich in Callens Kopfhaut und kam ihm mit leichten Stößen seines Beckens entgegen.
Callen hielt Noah an seinem Becken fest, da dieser sich unkontrolliert immer wieder in seinen Mund schob. Trotzdem saugte er weiter, bis er spürte, wie Noahs Schwanz anfing, in seinem Mund zu pulsieren. Einen Augenblick später verstärkte sich der Griff in seinen Haaren und Noah versteifte sich. Mit einem erlösenden Schrei entlud dieser sein Ejakulat tief in seinem Rachen.Callen schluckte problemlos die warme Flüssigkeit und leckte und saugte noch ein paar mal an Noahs leicht erschlafften Glied, bevor er sich zufrieden brummend zurückzog.
Noah war ziemlich heftig gekommen und schämte sich, dass er seinen Gefährten nicht vorgewarnt hatte, da schob sich Callen bereits über ihn. Mit einem zufriedenen Grinsen spreizte dieser seine Beine und legte sie sich über die Schultern. Callens Hände stützten sich seitlich von ihm ab. Der Wolf richtete sein Glied aus, bis er gegen Noahs Muskelring stieß, und versenkte sich mit einem einzigen, gezielten Stoß tief in ihn. Sofort traf er Noahs süßen Punkt, und dem Leopard entkam ein Stöhnen. Langsam zog sich Callen aus Noah heraus, bis nur noch seine Spitze in seinem Gefährten war. Noah wimmerte protestierend und krallte sich mit seinen Fingern an ihm fest. Mit einem leisen Lachen stieß er erneut zu.
Noah spürte, wie Callen sich ihm entzog und versuchte ihn mit einem Wimmern festzuhalten, da kam der Wolf mit einem harten Stoß wieder in ihn. Noahs Körper ruckte und er stöhnte erneut, als Callen auf seine Prostata traf. Wiederholt zog sich Callen fast ganz aus ihm heraus, nur um kurz darauf wieder hart zuzustoßen und immer wieder seinen süßen Punkt zu treffen.
Callen wusste, dass er Noah hart ran nahm, aber er konnte nicht anders. Er hatte sich permanent zurückgehalten und Noah mit dem Mund verwöhnt. Darum war er bis zum Äußersten erregt und ungeduldig. Immer wieder versenkte er sich in die süße Enge seines Gefährten, der jeden seiner unbarmherzigen Stöße gegen seine Prostata mit einem Stöhnen oder Keuchen begrüßte. Immer schneller bewegte er sich und sah dabei seinem Gefährten in die Augen. Er spürte, wie ihm der Schweiß den Rücken hinunterlief und seine Arme anfingen zu zittern.
Noah war seinem nächsten Orgasmus schon sehr nahe, da warf sich Callen mit ihm herum, wodurch er breitbeinig auf dem Wolf zu sitzen kam. Ohne groß zu überlegen, hob er sein Becken an und ließ sich gleich darauf wieder zurückfallen. Callen unterstützte ihn mit seinen großen Händen und hob ihn immer wieder an, nur um ihn gleich darauf erneut auf sich zu ziehen. Die Katze spürte seinen Mate tief in sich und schloss genussvoll die Augen. Er fühlte sich regelrecht aufgespießt, dennoch liebte er das Gefühl, Callen so tief in sich zu spüren.
Callen fühlte seinen Orgasmus ungezügelt herannahen und stieß immer unkontrollierter in seinen Gefährten. Schon spürte er, wie Noah sich um ihn herum verkrampfte und dessen warmes Sperma gegen seine Brust klatschte. Nach ein paar weiteren harten Stößen entlud schließlich auch er sein Sperma in den Kanal des Leoparden, der weiterhin tapfer mitmachte und dann erschöpft auf ihm zusammen sackte.
Schwer atmend kuschelten sie sich aneinander. So blieben sie ein paar Minuten liegen, bis sich ihrer beider Atem etwas beruhigte. Erst dann stemmte sich Noah hoch.
„Wow. Das war schön“, sagte die Katze leise. Dabei betrachtete er das Sperma auf Callens Brust. Sein Blick richtete sich danach auf seine eigene Vorderseite, und er verzog angewidert das Gesicht. „Das ist das Einzige, was ich an der ganzen Sache weniger mag“, sagte er mürrisch und brachte damit Callen zum Lachen.
„Komm, Kleiner, gehen wir duschen und dann wird geschlafen. Morgen haben wir schließlich Schule.“
Eine halbe Stunde später lagen sie aneinander gekuschelt im Bett und Noah genoss das sanfte Streicheln seines Mate. Während er genüsslich schnurrte, glitt er in einen tiefen Schlaf, dich gefolgt von Callen.**********
Smut Ende. Ich hoffe, er hat gefallen. 🙈
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Alphas Mate I - True Love
Fantasy@Copyright 2020 Talosaya - All right reserved Abgeschlossen Ab 18+! ***** Ab ihrem 18. Geburtstag erkennen Gestaltwandler jeder Art ihren Seelengefährten, auch Mate genannt. Dies ist die Geschichte von Callen und Noah - zweier solcher Mates. *****...