Alphas Mate I - True Love

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Nach dem Essen begann Noah bereits wieder unruhig auf seinem Stuhl herum zu rutschen, so dass Callen Mitleid mit ihm hatte, sich bei seinen Eltern entschuldigte, ihn auf die Arme nahm und nach oben trug.

"Treibt es nur nicht so laut," rief der Alpha des Hauses hinter ihnen her und Noah gab ein entrüstetes Fauchen von sich, was Callen wiederum zum lachen brachte. Wie sehr der Wolf es doch liebte, wenn sein Gefährte seine katzenhafte Seite zeigte.

Im Schlafzimmer angekommen, steuerte er sofort das Bett an und legte Noah sanft darauf ab. Er zog sein Shirt aus und krabbelte nur mit seiner Jogginghose bekleidet über die Katze, die ihm fordernd die Arme entgegen streckte.

Sofort landeten Noah's Hände in seinen Haaren und er wurde an die immer noch trockenen Lippen seines Gefährten gezogen.

"Cal...," wimmerte Noah, der erregt unter ihm lag. "Ich will dich in mir spüren." Mit der Zunge leckte er dem Wolf über eine empfindliche Stelle an dessen Hals.

"Ich weiß, Kleiner, ich weiß," erwiderte der Wolf erregt, denn er konnte Noah's Lust bereits wieder riechen. Es war unglaublich, was für einen Duft die Katze in ihrer Hitze verströmte.

Noah zerrte mittlerweile an Callen's Jogginghose, die diesem noch immer auf der Hüfte saß. Noah's Hände glitten ungeduldig unter den Bund der Hose und griffen gleich nach der großen Erektion, die sich ihm bereitwillig entgegen streckte.

Callen, der sich über Noah abstützte, stöhnte erregt. Er betrachtete von oben herab seinen Gefährten, der sich in seiner Erregung auf die Lippen biss.

Nachdem die Hände, die auf seinem Glied lagen, anfingen ihn sanft zu streicheln, ließ er den Kopf mit einem Stöhnen auf Noah's Schulter sinken. Wenn sein Gefährte nicht gleich damit aufhörte, würde er noch kommen, ohne in ihm zu sein.

"Lass mich los," flüsterte er rau und versuchte sich Noah vorsichtig zu entziehen. Tatsächlich ließ der Leopard ihn los.

Callen setzte sich zwischen Noah's Beinen auf seine Fersen zurück und ergriff den Bund von dessen Shirt. Die Katze hob die Arme, so dass er ihm dieses problemlos über den Kopf ziehen konnte. Dann zog er sich selbst und danach auch Noah die Jogginghose aus.

Endlich nackt rutschte Noah im Bett weiter nach oben und versuchte dabei den Wolf mit sich zu ziehen, doch dieser hatte anderes vor.

Callen schob Noah's Beine weiter auseinander und platzierte sich dazwischen. Dann sah er zu der Katze hoch, die ihn mit großen Augen ansah. "Cal?" fragte der Leopard unsicher, dabei dennoch sichtlich erregt.

"Schließ die Augen und lass mich machen," forderte der Wolf rau und nahm dessen Erektion in die Hand. Kurz betrachtete er das Glied in seiner Hand und leckte sich über die Lippen. Gleich würde er Noah schmecken und er freute sich darauf. Niemals hätte er gedacht, dass er einmal so wild auf den Geschmack eines Mannes sein könnte.

Noch einmal warf er Noah einen Blick zu und erkannte, dass dieser seiner Aufforderung Folge leistete. Ohne zu zögern nahm er das Glied gleich ganz in den Mund und saugte sanft daran.

Der Körper der Katze spannte sich an und schon landeten deren Hände in seinen Haaren. "Aahh, Caaaal...," stöhnte Noah langgezogen.

Callen hob den Kopf und lächelte wissend. Sein kleiner Leopard liebte es, wenn er ihn auf diese Art verwöhnte und er liebte es, wie Noah auf ihn reagierte. Dieser genoss hemmungslos, was er mit ihm machte.

Immer wieder züngelte er über die empfindliche Eichel, oder nahm ihn ganz in den Mund und saugte daran. Er spielte mit der Zunge am Frenulum, was Noah voller Erregung den Rücken durchdrücken und an seinen Haaren zerren ließ.