Hermines Sicht:
Ich wachte auf als mich die Sonne an der Nasenspitze kitzelte.
Ich atmete einmal tief ein und aus.
Langsam kam ich zu mir und schaute direkt in das schlafende Gesicht von Draco Malfoy.Ich erschrak als mir bewusst wurde was gestern geschehen ist.Ich hatte mit Draco Malfoy geschlafen und dazu noch mich entjungfern lassen von dem Feind meines besten Freundes.
Ich malte mir bereits aus wie mich meine Freunde verspotteten.Frustriert fuhr ich mir durch die Haare und versuchte mir innerlich einzureden,dass das nur ein kleines Missgeschick war.Aber vergebens.
Es war alles andere als ein KLEINES Missgeschick.Langsam streifte ich mir die seidene Decke von den Beinen und empfing sogleich die unangenehm kühle Luft.
Es war zwar sonnig,aber dafür verdammt kalt.Sehr verständlich zu dieser Jahreszeit.
Am liebsten würde ich den ganzen Tag in der Decke eingewickelt hier liegen,aber das ging nicht.Gerade berührten meinen Zehenspitzen den frostigen Boden als ich eine tiefe Stimme vernahm.
,,Wo willst du denn hin,Granger?"
Ich zuckte zusammen und blieb wie angewurzelt stehen.
Ich traute mich nicht mich umzudrehen.Es war mir zu peinlich nachdem was gestern geschehen ist.
Meine Instinkte sagten mir schnell wegzurennen,aber mein Verstand riet mir davon ab.Ich war gefangen.
Ich wusste nicht was ich sagen oder gar tuen sollte.
Alles war so absurd.Meine Kehle war wie festgeschnürt und ich brachte kein einziges Wort über meine rauen Lippen.
Plötzlich fühlte ich wie zwei starke Arme sich um meine Taille Schlangen.
Reflexartig hielt ich die Luft an.
Im nächsten Moment wurde ich schon an die kahle Wand gedrückt.
Ich blickte in zwei sturmgraue Augen.
Draco grinste mich verschmitzt an und musterte mich von Kopf bis Fuß.
Selbstverständlich war ich noch nackt,da sich mir keine Gelegenheit bot mich anzuziehen.
Draco erschien dies nicht wirklich als großes Problem.
Er drückte seinen Oberkörper an meine Brust und ich stöhnte abrupt auf.
Mein Atem beschleunigte sich,mein Herz begann zu rasen und meinen gesamten Körper überragte eine Gänsehaut,obwohl mir glühend heiß war.,,W-Was machst du"-
Draco unterbrach mich indem er seine weichen Lippen an die meinen presste.Ich seufzte in den Kuss hinein.
Unbewusst erwiderte ich den so leidenschaftlichen Kuss.
Stumm bat Draco mit seiner Zunge um Einlass.Ohne direkt zu wissen warum gewährte ich.
Der Kuss wurde intensiver und schließlich vergrub ich meine eine Hand in seiner platinblonden Pracht.
Seine Hand umfasste eine meiner Brüste und begann sie angenehm zu massieren.Ich konnte mir ein weiteres Stöhnen kaum verkneifen.
Ich ließ mich dem berauschendem Gefühl hingebungsvoll hin.Meine Hand wanderte schließlich zu seinem mittlerweile steifem Glied und nahm es komplett in die Hand.
Vergnügt biss er sich auf die Lippen.
Erhitzt beobachtete ich seine verführerischen Taten.
Es erregte mich gewaltig ihm zuzusehen wie es ihm Vergnügen bereitete was ich tat.Ich kam in die Hocke und stand nun vor seinem gigantischen Schwanz.
Er war meines gleichen größer als erwartet.
Meine Augen starrten wie versteinert auf sein Glied.
Er begann trocken zu Lachen.
Ich kam wieder zu mir und blickte schnell zu ihm hoch.
Er schaute auf mich hinunter.,,Zu groß?",meinte er belustigt.
Mein Gesicht nahm ein eher rosiges rot an.Ich musste das nun durchziehen,immerhin hat er es gestern auch für mich getan und aus unerklärlichen Gründen fühlte ich mich dazu gezwungen mich zu revanchieren.
Mit einem Mal nahm ich ihn mit seiner vollen Länge in den Mund.Im ersten Moment war mir dies ein wenig ungewohnt.
Langsam begann ich mit meinem Kopf auf und ab zu fahren.Genüsslich stöhnte Draco auf und legte mir seine Hand auf den Hinterkopf.Ich musste kichern,was sich für Draco nur wie ein vibrieren an seinem Penis anfühlte.
,,Ah Fuck!Genau so Granger!"
Ich grinste in mich hinein.
Ich machte meine Arbeit wohl gut und das obwohl es mein erstes Mal war.In gewisser weise war ich stolz auf mich,mich überwunden zu haben und das geschafft zu haben.Jetzt nahm ich auch meine Finger dazu und begann an seiner Eiche zu spielen.
Draco presste mich fester an sich heran und holte scharf Luft.
Was dazu führte das sich meine Mitte nur noch enger zusammenzog.Ich wurde in meinem Tuen immer schneller und schneller,bis er schließlich mit einem argwöhnischen Stöhnen seinen dickflüssigen Sperma abspritzte.Ich schluckte es runter und stand schnell auf.Ein letztes Mal leckte ich mir versaut über die Lippen während ich ihm fest in die Augen blickte,bevor ich mir meine Sachen schnappte und ins Bad huschte,dabei schwang ich provokant mit der Hüfte.
(Wurde überarbeitet)
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Fesselndes Verlangen
FanfictionDer Krieg ist vorbei und die Kriegsheldin Hermine Granger wiederholt ihr siebtes und somit auch letztes Schuljahr auf Hogwarts mit ihren Freunden,als auch mit ihren Feinden. Sie wird zur Schülersprecherin ernannt und kann sich nun einen festen Wohns...