Sie konnte es einfach nicht glauben.Er hatte sie einfach so mit ihren Gefühlen zurückgelassen.Seine komplette Art ekelte sie mittlerweile an und sie hatte es bereits jetzt schon satt in diesem Drecksloch zu sein.Das war nicht ihr Zuhause und würde es auch nie sein.Sie müsste sich irgendwie abregen,aber wie?Lesen oder sonst dergleichen würde nichts bringen.
Sie überlegte und überlegte,bis ihr etwas in den Sinn kam.Wenn sie schon im Bad ist,dann warum nicht gleich eine kalte Dusche nehmen.Also schnappte sich Hermine ein Tuch vom Regal und begann sich ihrer Kleidung zu entledigen.Als sie nur noch in Unterwäsche vorm Spiegel stand begann sie diesen einen kurzen Augenblick zu betrachten.Sie strich mit ihrer bloßen Hand über ihren Körper entlang.Sie liebkoste ihre nicht sehr großen aber sehr zarten und geschmeidigen Brüste und wanderte mit ihrer Hand immer weiter in Richtung ihrer intimsten Zone.Sie begann mit langsamen Bewegung diese eine Stelle zu streicheln.Eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus und ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper. Sie legte ihren Mittelfinger auf die pulsierende Stelle unter ihr und begann sie mit immer schnelleren Bewegungen zu einzumassieren. Ihr Atem wurde immer flacher und die Kälte die sie vor einigen Sekunden noch verspürt hatte wandelte sich in bloße Hitze um. Hermine lehnte ihren kopf an die Wand an und rutschte immer tiefer und tiefer in die Welt der puren Vergnügung. Im ganzen Badezimmer konnte man einzig und allein ihren schweren Atem hören. Mit der anderen Hand die am Boden lag ergriff sie ihre Brust und nahm langsam einen ihre Nippel in den Mund. Voller Lust begann sie daran zu saugen und steckte währenddessen einen ihrer Finger in ihre Vagina. Gerade als ihr ein Stöhnen entweichen wollte schlug sie sich selbst mit ihrer Hand auf den Mund und konnte es somit noch rechtzeitig verhindern, als sie auch schon ihren Höhepunkt erreichte. Ein letztes Mal atmete sie schwer aus und rappelte sich dann auch schon ausgelaugt auf den Beinen auf. Schnell griff sie zum Wasserhahn und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht, welches förmlich glühte.Nachdem sie eine kalte Dusche genommen hatte verließ sie auch schon zitternd das Badezimmer. Sie erschrak als sie sich gerade auf ihr Bett legen wollte. Sie konnte es nicht glauben dass er es noch wagte einen Fuß in ihrem Zimmer oder gar auf ihr Bett zu legen. Überhaupt konnte sie noch immer nicht realisieren dass gerade Draco Malfoy in ihrem Bett lag und schlief. Das sollte doch wohl ein Scherz sein. Aber desto länger sie ihn betrachtete desto weniger wollte sie ihn aufwecken. Also legte sie sich ohne groß darüber nachzudenken auf die andere Seite des Bettes und wanderte auch schon nach kurzer Zeit in die Welt der Träume ein.
3 Stunden später
Nachdem sie durch ein komisches rascheln wieder erwachte,rieb sie sich die Augen als ihre Sicht auch schon wieder klarer wurde.Sie blickte sich im Raum um und sprang auch bereits in der nächsten Sekunde aus dem Bett.Vor ihr stand ein fast komplett nackter Draco,der sie auch mittlerweile mit einem nicht sehr begeisterten Blick anglotze.Ihr Blick wanderte genauso wie der Seine über deren Körper und sie musterten sich gegenseitig.Hermine musste schwer schlucken.Irgendwie war es ihr ja schon unangenehm wie er sie so ansah.Aber schlau aus ihm wurde sie definitiv nicht.Er war ganz anders als sonst.Nicht einmal seinen Blick konnte die Gryffindor deuten.Hermine war nicht klar ob sich in seinen Augen Hass,Begierde oder überhaupt etwas dergleichen befand.Desto länger er sie anschaute desto unangenehmer wurde ihr die Situation und sie wollte diese ungewohnte Stille dringend stoppen.
,,Was glotzt du denn so?",rutschte es der Brünetten aus bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte was sie sagen wollte oder wohl eher was passend gewesen wäre um einen erneuten Streit zu verhindern.
Draco's Blick verfinsterte sich und seine Augen deuteten absolut nichts.Keine Emotionen.Auf ihrer Haut breitete sich eine Gänsehaut aus und sie bereute ihr Worte auch sogleich.Sie hatte vergessen wie reizbar er doch eigentlich war.,,Ach vergiss es!",brachte er knurrend raus,bevor er sich auch schon zur Tür drehte.Hermine war verwirrt als auch ein wenig beängstigt,allerdings sammelte trotz allem ihren ganzen Mut zusammen und sprang schnell auf.Schnellen Schrittes ging sie auf ihn zu.Als hätte er das erwartet drehte er sich mit einem Mal zu ihr um und packte Hermine am Arm.Sie keuchte auf und wandte ihren Blick zu ihm.,,Wa-",setze sie an aber er unterbrach sie,indem er einen Finger auf ihre Lippen legte.Sie verstummte und schaute ihn bloß aus großen Augen aus an,unwissend was er nun vor hatte.Und plötzlich,ganz unerwartet schloss er sie in seine Arme.So fest als hätte er Angst jemand könnte sie ihm wegnehmen.Hermine versteifte sich für einen kurzen Moment.Alles andere hätte sie erwartet,aber niemals soetwas.Und an dem Abend erlebte sie noch ein größeres Wunder,als eine liebevolle Geste von Draco Malfoy,nein sondern sie erlebte auch das erste Mal das Tränen aus seinen Augen kamen.Irritiert strich er sich übers Gesicht und fragte:,,Was ist das für eine Flüssigkeit?",Hermine schaute ihn einen Moment lang an,als sich auch schon ein schmunzeln auf ihrem Gesicht bildete.Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und schaute ihm in seine verweinten Augen,als sie ihm sagte:,,Das sind Tränen,Draco...du hast geweint."Verblüfft über ihre Worte blickte er sie erneut an.
Abrupt ergriff er ihre Hüfte und zog sie ganz dicht an sich,als er sich vorbeugte und sie sich beide in einen leidenschaftlichen Kuss verlierten...904 Wörter
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Fesselndes Verlangen
Hayran KurguDer Krieg ist vorbei und die Kriegsheldin Hermine Granger wiederholt ihr siebtes und somit auch letztes Schuljahr auf Hogwarts mit ihren Freunden,als auch mit ihren Feinden. Sie wird zur Schülersprecherin ernannt und kann sich nun einen festen Wohns...