Die Bestrafung

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Seine Augen waren Starr auf mich geheftet,seine Hände waren zu Fäusten geballt und seine Kieferknochen zuckten.
Mit einer bedenklichen Kopfbewegung befahl er mich zu sich.Man sah es ihm an wie gereizt er war weshalb ich mir jeglichen Kommentar unterließ.
Stumm eilte ich ich ihm nach als ich mich fertig gekleidet hatte.Was würde er jetzt mit mir anstellen?Was würde nun passieren?Ein Berg von Fragen schaufelten sich in mein Gehirn.Aber alle unbeantwortet.Aber ehrlich gesagt wollte ich es erst gar nicht wissen.
Draco hatte mich an den Händen gepackt und zog mich nun mit sich.
Es wurde immer kühler und dunkler und mittlerweile hatten sich meine Nackenhaare und generell alle Härchen  an meinem Körper aufgestellt und auf meine Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen.
Wir gingen um die Ecke und waren nun bei der großen Wandeltreppe angekommen.

Als wir schließlich im großen Schulsprecher-Gemach angekommen waren löste Draco den harten Griff von meinen Händen.
Reflexartig fasste ich mir ums Handgelenk,welches bereits schmerzte.
Ich spürte wie mich Draco's Blick förmlich durchbohrte.Er machte mir einmalig Angst und ich hatte auch Angst was jetzt passieren würde.

Auf einmal wurde ich an die Wand gepresst und eine große kühle Hand schloss sich um meinen Hals.Ich erstarrte.

,,L-Las mich los.",brachte ich keuchend von mir bevor mich Draco bereits am Hintern hochhob und sich zwischen meine Beine posierte.Mein ganzer Körper begann zu zittern,aber andererseits erregte es mich auch in gewisser Hinsicht,denn ich konnte spüren wie er einen Ständer bekam obwohl er eine Hose an hatte.Mein Atem ging schnell und unregelmäßig.
Ich spürte etwas feuchtes an meinem Hals.Als mir bereits im nächsten Moment bewusst wurde das dies Draco's Zunge war.
Er verteilte überall an meinem Hals feuchte Küsse und ich wusste bereits das lauter Knutschflecken entstehen würden.Eigentlich wollte ich ihn von mir stoßen,aber jeder seiner Berührungen machte mich schlagartig schwach und entflammte ein Feuer in mir welches ich leider bislang nur bei ihm spüren konnte.In dem Moment wurde mir klar das nur er mir diesen Vergnügen jemals so bescheren konnte.Bei niemanden bis jetzt hatten allein schon ein paar Küsse ausgereicht um mich so zu erregen wie nun.Ich wollte und konnte nicht genug davon bekommen.

Immer wieder wand ich meinen Kopf von einer zur anderen Seite und meine gesamter Körper verlangte nach mehr dieser göttlichen Berührungen.Ich wollte das er ganz tief in mich drang und mich vögelte.

Er packte meinen Hals fester an und drückte sein erregtes Glied enger an meinen Eingang.Nur noch der Stoff meines dünnen Slips und der seiner Jeans trennten uns voneinander.
Ich konnte nicht mehr warten,also griff ich nach seinem Reißverschluss und wollte ihn aufmachen,allerdings griff er nach meiner Hand und unterbrach mich mitten in der Bewegung.

,,Ich bestimme wann ich dich ficke.",flüsterte er mir mit rauer Stimme ins Ohr.
Ich schluckte.
Wie konnte er es sich erlauben so mit mir zu sprechen.Empört versuchte ich ihn von mir zu drücken,aber vergebens.Draco bewegte sich kein Stück.

,,Lass mich runter du Idiot!",schrie ich ihn an aber er schien mich zu ignorieren.Wütend holte ich aus und schlug ihm fest ins Gesicht.Sein Kopf schoss zur Seite und er griff sich zur Wange.Ein Blick im Spiegel würde ihm zeigen das sich jetzt ein deftiger Handabdruck abgezeichnet hatte.
Sein Kieferknochen fingen an zu zucken und spannten sich enorm an.
Auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus,obwohl die Zimmertemperatur im Raum bei guten 26 Grad lag.

Plötzlich krallten sich seine Finger in mein Haar und er zog mich zum großen Eichentisch wo ich meist saß um Hausübung zu machen oder zu lernen.
Er hob mich hoch und legte mich darauf.Mit einer schnellen Bewegung warf er alles zur Seite und griff zu seinem Gürtel.Sein Blick war ernst und in seinen Augen spiegelte sich Zorn und Wut.Ich war wie versteinert,traute mich kaum mich zu Bewegung und versuchte so unbemerkbare Atemzüge wie möglich zu machen.

Fesselndes VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt