Als ich meine Augen öffnete sah ich Draco.Auf mir und in mir.Anscheinend hatte er mich die ganze Nacht durchgefickt und ich bin eingeschlafen.Ich fing an ihn langsam von mir weg zu schieben.Als er schon fast ganz weg von mir war bemerkte ich sturmgraue Augen die mich förmlich durchbohrten.,,Granger,Granger!Oh nein,so leicht wird das nicht." sprach er verführerisch und ich konnte mir schon vorstellen das er sein typisches Malfoy grinsen im Gesicht hatte auch wenn es stockfinster in Raum war.,,Wo willst du denn so eilig hin?"fragte er mich.,,Ehh...ehm wer...sagt denn das ich wo hin muss?"stellte ich als Gegenfrage aber das war ein Lüge denn ich wollte mich davon schleichen denn ich wollte nicht die sein die er dann zurück lässt und am morgen verschwindet.Davor hatte ich nämlich Angst.Auch seine Grobe Art mir gegenüber hatte mir ein ganz anderes Bild von ihm präsentiert und ich fing an das ganze allmählich zu bereuen.Was wenn es sich rum erzählen würde und mich Harry und Ron verabscheuen würden?
Oh nein Ron!Was hab ich ihm nur angetan.Wie konnte ich nur?Er war doch immer so liebevoll zu mir und wie bedanke ich mich bei ihm?...In dem ich ihn betrüge.Irgendwie tat er mir doch leid aber zugleich wusste ich das ich damit nicht aufhören könnte.
Zumindest noch nicht.Ich müsste das irgendwie Regeln,egal wie aber niemand dürfte davon erfahren,sonst wäre ich so ziemlich (wie man so sagt) am Arsch.Er erhob sich und mit einem undefinierbarem Grinsen marschierte er ins Bad.Er ließ die Tür offen und ich war mir sicher das er dies nicht zufällig machte.
Ich konnte einfach nicht anders als mir einen kurzen Blick auf ihn zu erhaschen.
Er begann sich seiner Kleidung zu entledigen.Was nicht sonderlich viel war,denn er trug nur eine schwarze Boxershorts.
Als er schließlich splitternackt war stieg er unter den bereits rinnenden Wasserstrahl.
Das Wasser begann abwärts von seiner muskulösen Brust bis hin zu seinem ebenfalls durchtrainierten Bauch zu rinnen.Meine Augen folgten diesen kleinen Tropfen hungrig,der gerade weiter hinunter,zu seiner intimsten Stelle rann.
In meinem Unterleib baute sich plötzlich ein Gefühl des Verlangens auf und ich spürte wie sich kleine Schmetterlinge in meinem Bauch entwickelten.Ich öffnete meinen Mund während ich mit meiner Hand ebenfalls hinunter wanderte und mich da berührte wohin sich alle Gefühle des Verlangens vermehrten.Ich sog scharf die Luft ein und schmachtete weiterhin Draco's durchnässten Körper an.
Mit meinem Finger fuhr ich mir langsam durch meine Schamlippen und versuchte mir dabei ein heißes Stöhnen zu unterdrücken.Was mir gerade mal so auch gelang.Langsam begann ich an meinem Lustpunkt zu reiben und bemerkte wie sich meine Atemzüge beschleunigten.Ich hatte meine Augen geschlossen und begann mir meine dreckigsten Fantasien auszudenken.Ich hatte so-etwas noch nie getan und kam mir selber irgendwie fremd vor weil ich SO etwas tat.
Ich begann immer schneller und grober and meinen Schamlippen zu reiben und fühlte wie sich ein Knoten in meinem Unterleib aufbäumte und die Schmetterlinge sich in ein Feuer umwandelten.Ich wusste bald wäre ich bei meinem Höhepunkt angelangt und ich könnte mir ein Stöhnen nicht mehr vermeiden.Kurz öffnete ich meine Augen einen Spalt,als mir klar wurde das Draco nicht mehr da war wo er sein sollte.Ich ließ mich schnell aufs Bett fallen und tat so als würde ich schlafen in der Hoffnung man würde mir meine Erregung nicht anmerken.
Plötzlich fühlte ich eine warme feuchte Hand an meinem Oberschenkel.Ich erschrak,als ich mich abrupt umdrehte und in Draco's Gesicht blickte .Draco grinste mich verschmitzt an und in mir breitete sich ein Unwohlsein auf.Was wenn er mich ertappt hatte?Stellte sich immer wieder aufs neue,wie eine Mantra diese eine Frage in meinem Kopf.Wie konnte ich auch nur so dumm sein und es in seiner Anwesenheit zu machen.Ich hätte mir am liebsten jetzt selber eine reingehauen oder besser im Boden versunken.
Verlegen blickte ich zur Seite.Ich traute mich nicht ihm in die Augen zu sehen.Ich hatte zu große Angst,er würde mich durchschauen.Plötzlich legten sich zwei warme Paar Finger unter mein Kinn und zwangen mich ihn anzuschauen.In dem Moment war ich mir sicher ich würde einer Tomate glichen und dies ließ mich nur noch mehr erröten.
,,Kein Grund rot zu werden",sprach er und ich zuckte auf bei seinem so belustigten aber doch so dominantem Ton.Erneut spürte ich diese Gänsehaut,die ich in seiner Gegenwart des Öfteren bekam und wollte wieder wegschauen,aber seine Finger hielten mich erneut davon ab.
Er kam mir immer näher und instinktiv wich ich ein Stück zurück.Gerade als ich wieder wegrutschen wollte stieß ich gegen etwas hartes.
Blöde Bettkante.Ich zuckte auf als ich sah wie sein Grinsen breiter wurde.Ich war gefangen.
Meine Händen die sich in das Bettlaken verkrampften begannen zu beben.
Ich verharrte als Draco seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte und begann darüber zu streicheln,was mir eine Gänsehaut bereitete.
Ich hatte meine Augen geschlossen und wartete auf eine weitere Berührung seiner seit,aber da kam nichts.Ich öffnete meine Augen blickte ich Draco's verschmitzt grinsende Gesicht.
Idiot.
Dachte ich und bereits in der nächsten Sekunde zog er mich zu sich und legte seine großen,aber dennoch geschmeidig weichen Finger um meine Taille.
So eine liebevolle Geste das mir das Blut in die Wangen schoss und ich spürte wie sich in meinem Bauch ein wohliges Gefühl ausbreitete.Wir lagen da noch einige Minuten bis ich bemerkte wie mir langsam meine Augen anfingen zuzufallen.
Ich spürte nur noch etwas weiches unter mir unter wie mich jemand fest zu sich zog als ich bereits ins Land der Träume wanderte...(Fertig überarbeitet)
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Fesselndes Verlangen
FanfictionDer Krieg ist vorbei und die Kriegsheldin Hermine Granger wiederholt ihr siebtes und somit auch letztes Schuljahr auf Hogwarts mit ihren Freunden,als auch mit ihren Feinden. Sie wird zur Schülersprecherin ernannt und kann sich nun einen festen Wohns...