Kindheitstraum

Kapitel 5

Der Busfahrer half den Schüler ihre Sachen in den Kofferraum zu packen, während Aizawa dabei aufpasste das die anderen alle da waren und niemand fehlt, auch wenn es ihm egal gewesen wäre, dann müsste er eben zu Fuß hinter her laufen, mit seinen Koffer. Aber alle Schüler waren da und haben ihre Koffer gepackt. Die anderen hatte recht viele Sachen dabei, während Todoroki sich zurück hielt, unterhielten sich alle aufgeregt miteinander. ,,Du hast es echt auch nicht leicht oder? Bei der Klassenfahrt krank zu werden", sprach ihn Uraraka an, aber der rot-weißhaarige nickte nur desinteressiert. 

Er starrte in den klaren Himmel und hatte sich gerade gefragt ob es in Ordnung ist wenn er diesmal wieder sich zurück hält und wieder an andere Sachen denken. Wieder an Dinge denken kann, die ihn immer durch den Kopf gehen. Ich fühle mich so als würde ich ihn verraten wenn ich aufhören wurde an ihn zu denken und andere Freundschaften schließe, den du warst meine Welt, die ich damals besaß. Nun bist du nicht mehr hier, ich werde wohl niemals mehr dich wiedersehen, egal wie sehr ich an dir hänge, du wirst wohl nicht mehr Zurückehren zu mir, auch wirst du nie wieder zu mir rennen. 

Ich habe mich ewig an dir fest gehalten, aber ich will dich dennoch nicht los lassen, obwohl es mein Leben beeinflussen mag, ich kann dich nicht los lassen und unseren Traum weiter leben. Ich weiß nicht mal ob du noch lebst. Diese Gedanken in ihn schossen durch ihm Hin durch und in den Moment legte er sein Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er genoss den Wind an ihm vorbei streifen und für einen Moment dachte er sich kurz wie er zurück kommen würde und wieder vor ihm stehen würde und ihn die Hand entgegen strecken würde und ihn mit einen Lächeln ansehen wird und dabei sagt: ,,Ich bin zurück" 

Aber das wird niemals passieren. Ein Traum das wohl niemals mehr wahr werden wird. Er sah wieder nach vorne und sah wie alle Schüler bereits sich ein Platz aussuchen wollte, er war noch einer der wenigen der noch draußen stand. Seufzend ging er in den Bus rein und setzte sich ganz weit nach hinten, um nicht von den anderen mit zu kriegen müssen, dabei wollte er auch sicher gehen das niemand ihn ansprach, weil wenn er vorne sitzt, sprechen aus irgendeinem Grund die Schüler immer die vorderen an, je weiter hinten desto unauffälliger desto weniger wird er angesprochen bis hin zu gar nicht. 

Er drückte seine Kopfhörer sich an den Ohren und machte eine Musik an und schloss die Augen. Er wollte die anderen ausblenden und am besten gar nicht mehr hören. Er wusste nicht was die anderen sagten, aber das war ihn recht mal, den es geht gerade drum das er nun endlich seine Ruhe hatte. Alle Schüler unterhielten sich untereinander und jeder war aufgeregter als der andere. Sie haben natürlich ihre Plätze ausgesucht und Aizawa wollte jetzt schon nach Hause und nicht mehr hier sein und lieber irgendwo mit seinen Schlafsack irgendwo schlafen, damit jeder denkt er sei ein Obdachloser. 

Was er natürlich nicht war, aber ein oder anderer konnte es verwechseln. Die Schüler waren alle schon längst auf einer guten Klassenfahrtstimmung. Sie mussten manchmal durch einander schreien nur um den anderen endlich mit zu teilen was einen auf den Herzen lag, aber natürlich konnte jeder des anwesenden natürlich alles mit hören, wenn sie versuchten ein auf geheimnisvoll zu tun, dazu wissen sie nicht mal das diese Klassenfahrt sie auf Trab halten wird, wer hatte den jemals gesagt das es so entspannenden sein wird? Aizawa hatte längst sich aus gedacht was passieren wird. 

Er weiß wie er die Schüler trainieren soll und wie sie es machen sollen, aber natürlich hatte er sich aus gefragt ob es normal war, das die Kinder so herum kreischen als würde nun ein Masaker beginnen, aber sagte nichts, da er nicht wollte das seine gesamte Klasse sich beschweren wird, also wird er ruhig bleiben. Stattdessen wird er die Zeit ausnutzen und einfach wieder schlafen und versuchen Energie zu sammeln, man muss kurz anmerken das es nicht so gelingt wie er es erhofft hat, wenn alle so laut schreien bringt es nur schlecht. Also muss er wohl so tun als würde er schlafen und hoffen keine dummen fragen zu beantworten. 

Er sah kurz nach hinten, als er Shoto bemerkte. Irgendwas stimmt mit ihm nicht, als würde er versuchen etwas zu verbergen..................................................................................................................................................................