Nach diesen Worten lief Katsuki weiter und sah nicht mehr zurück zu Shoto. Ohne ihn anzusehen, lief er gerade aus und warf dabei keinen einzigen Blick zurück. Als wollte er mit einen Mal seine gesamte Vergangenheit zurück lassen und nicht mehr wiedersehen, als würde er nun abschließen. Als würde Shoto der letzte sein was ihn an die Vergangenheit zurück erinnerte. Als würde er das letzte sein, das ihn noch menschlich macht. Er wollte nicht zurück sehen, den er war der letzte. Sora lief ihn schnell hinter her und wollte ihn unbedingt hinter her kommen, dabei fasste sie Katsukis Hand an.
,,Junge, wieso lässt du ihn alleine?", fragte sie ihn verwirrt, aber Katsuki ignorierte sie einfach. Sie liefen einfach weiter und ignorierten die Tatsache das sie nicht allein waren. Mit einen kalten Blick sah er gerade aus, als eine weitere Gestalt neben ihn erschien. ,,Du kannst ihn immer noch nicht los lassen", ertönte eine raue Stimme neben ihn, der sich lässig an einen Baum lehnte. Mit einen tödlichen Blick, sah Katsuki ihn an. ,,Halt dein Mund Shigaraki!!", sagte er wütend und ließ ein paar Explosione auf seiner Handfläche erscheinen. Am liebten wollte er den jungen Mann umbringen dafür.
,,Dann erkläre mir mal bitte wieso er dann leben soll, soweit ich weiß ist er der einzige noch, der dich an deine Vergangenheit bindet, der dich noch festhält endgültig zu dem zu werden der du bist" ,,Ich lasse ihn am Leben, damit er spüren kann welche Schmerzen ich empfinden dürfte. Wieso sollte ich ihn so leicht umbringen, wenn er das selbe spüren kann? Er hatte vieles erlebt und er hatte viele Dinge mit mir Zusammen durch machen müssen. Da er ein alter Freund ist, soll er dies ebenfalls aus ganzen Herzen miterleben", sagte Katsuki mit einen grinsen und in seinen Augen widerspiegelten Mordlust.
Als würde er sich schon ausmalen was passieren wird, wie er jeden einzelnen Menschen nun foltern wird. Wie er nun vorgehen muss um sein Ziel in die Tat umzusetzen. Es war mehr als nur eine grauenvolle Gedanke, das bald in die Tat umgesetzt wird. ,,Ich kann nur hoffen das du deine Meinung nicht ändern wirst wenn du ihn zusammen kauernd und weinend vorfindest", sagte Shigaraki und wendete sich dann vom Blonden ab. ,,Lass uns schnell verschwinden, die Helden sind schon unterwegs", fügte er hinzu und verschwand dank Kurogiri, der wieder mit seinen Nebel ein art Tor öffnete.
Katsuki sah ihn wütend hinter her, bevor er dann auf seine Hand sah. ,,Er wird niemals mich verändern können", sagte er ruhig und dann nahm er Sora hoch und verschwand auch im Nebel. Sora hatte sich anhin gekrallt und sah dahin, wo sie Shoto zuletzt gesehen hatte. Wo der junge Mann auf die Knie gefallen ist und vor Schmerz sein Gesicht leicht verzogen hatte und nicht mehr die Welt verstand, die eins für ihn alles bedeutet hatte und nun einfach zerstört wurden war. Todoroki verstand nicht mehr was um ihn herum geschah, es war so vieles auf einmal, das es nicht verdauen konnte.
Es war so als würde er vom Katsuki ein Schlag in die Magengrube bekommen hat. Das sein ganze innere Organe zusammen sich ziehen und ihn endgültig das Gefühl gab das es verloren ist. Es wird nie wieder sein wie es eins war. Aber so hatte er es nicht sehen kommen, das es so schlimm war das er nicht mal mehr wusste was er tun sollte. Es tat so weh. Sein Herz zog sich zusammen und alles in ihn versagte. Er wollte nur noch sich hin legen und irgendwo verziehen und sein gebrochenes Herz flicken. Sein bester Freund hatte ihn nun gesagt das sie Feinde sind, obwohl Shoto jahrelang nur den Traum gelebt hatte für ihn.
Ein Kindheitstraum den er nicht sterben lassen wollte und nun einfach so zerstört wurden war. Es war beinahe schon so als würde man ihn sagen das er niemals ein Held werden kann oder ihn seine Kraft genommen haben. Dicke, heiße Tränen rollten seine Wange hinab und er krallte sich an sein Oberteil, wo da sein Herz liegen sollte. Er krümmte sich zusammen und versuchte nicht laut zu schreien und biss sich auf die Lippe. Dieser Schmerz hatte er nicht mehr gespürt, seid Katsuki das erste mal verschwunden war. Als er verschwunden war, hatte er nicht mehr das gespürt, den es war das selbe Gefühl.
Als hätte man ein Messer in seine Brust gerammt und ihn zerstört. Shoto konnte nicht mehr, er versuchte krampfhaft nicht laut zu werden. Als jemand nach ihm rief...............................................................................................................................................

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Kindheitstraum
FanfictionEr kannte ihn. Sein Sandkasten Freund. Nein seid der Geburt kannte er ihn. Sie schworen sich eigentlich für immer zusammen zu bleiben. Jedoch...... wurde dies gebrochen. Er verschwand eines Tages tauchte er wieder auf und das seltsamerweise anders a...