Kindheitstraum

Kapitel 8

Todoroki klärte mit Aizawa noch paar Dinge und wollte das kleine Mädchen an sich nehmen und sie dann der Polizei übergeben, als sie anfing zu Schreine und dann versucht hatte wieder zu Todoroki zu gelangen. ,,Ich will nit!! Ich hab Angst!!", schrie sie weinend und versuchte sich zu befreien. Überrascht hatte Todoroki sie dann zu sich genommen, die dann sich sofort an ihn gekrallt hatte und nich mehr von ihm los bekommen ist. Erst jetzt viel einem auf das sie paar Sprachfehler hatte. ,,Wie alt bist du den?", fragte er sie, diese hatte dann gelächelt und mit ihren Finger dann die Zahl gezeigt. 

,,Dai!", kicherte sie und zeigte mit ihren Finger die Zahl drei. Todoroki seufzte und nahm sie dann hoch. ,,Ich denke wohl kaum das sich nun von mi los bekommen wird", murmelte Shoto und richtete seinen Mundschutz. Toru sah zu ihm und spürte wie sie leichten Herzrasen bekommt. Todoroki-kun sieht mit diesen Mundschutz so gut aus!! Ich glaube ich habe mich verliebt!, dachte sie sich und fasste sich an die Wange, wobei man es sowieso nicht sah da sie ja unsichtbar ist. Sie kicherte als das kleine Mädchen zu ihr sah. Sie winkte das kleine Mädchen zu, die aber verwirrt sie ansah. 

Sie konnte sie nicht wirklich sehen und dann sah sie zu Shoto und wollte wieder sein Mundschutz abnehmen, aber Shoto wehrte sich wieder dagegen. ,,Wenn du es wieder machst, dann wirst du heute Abend bei Aizawa Sensei schlafen", sagte Todoroki warnend, sofort fing Sora an zu weinen. Überrascht wie empfindlich sie war, versuchte er sie zu beruhigen, aber das brachte wenig, als musste er sie hin und her wippen und Tatsächlich beruhigte sie sich. Seufzend sah Shoto zu seinen Lehrer. ,,Ich werde der Küchen Chefin sagen das wir ein Zuwachs haben", sagte Todoroki ruhig und ging dann Richtung Küche. 

Er fand die Chefin bereits an dem Herd kochen, als er sich bei ihr entschuldigte. ,,Es tut mir wirklich leid wegen der Störung und das ich ihn jetzt spontan erst bescheid gebe, aber wäre es für sie den möglich eine weitere Mahlzeit für einen spontanen Gast zu kochen?", fragte er die Chefin, die ihn verwundert an sah. Shoto verbeugte sich sogar leicht und die Chefin musste dann lächeln, aber setzte trotzdem eine strenge Miene dann auf. ,,Ich kann noch eine Mahlzeit für sie kochen, aber ich bitte drum nächstes mal mir früher bescheid zu geben! Ich muss schließlich auch dem entsprechen einkaufen", sagte sie tadeln, als würde sie ein Kind ausschimpfen was dieser nicht tun darf. 

Aber sie lächelte dann am Ende. ,,Du bist wirklich ein Gut erzogener Junge!", grinste sie dann und wuschelte dann den Jungen durchs Haar, wobei die Kappe dann auf den Boden fiel und er dann seufzend sie aufhob. Es hatte sich geklärt und nun muss er die Mädchen dazu bringen das kleine Mädchen Abends bei denen schlafen zu lassen. ,,Also du wirst heute Abend bei den Mädchen schlafen, da ich keine Lust habe dich im Bett zu haben, sonst denken alle noch ich stehe auf kleine Kinder", sagte er ruhig und sah das Mädchen an und setzte sich wieder seine schwarze Kappe auf. 

Sora verstand nicht was er meinte und legte nur den Kopf schief und lachte dann einfach. Sie drückte den Teddy an sich. ,,Aba ich möchte ba dir san!", kicherte sie und er seufzte dann wieder und fasste sich an die Stirn. Das wird anstrengend. Die Küchenchefin kochte eine weitere Mahlzeit für das kleine Mädchen. Sora saß neben  Shoto und ist ihm kein einzigen Zentimeter von der Seite gewichen. ,,Hilfst du mir den Jungen zu suchen?" ,,Wer ist eigentlich der Junge?", fragte Shoto aus Neugier. ,,Ich weiß es nit", sagte sie ehrlich. Todoroki seufzte dann und fasste sich wieder an die Stirn. ,,Das kann schwierig werden" 

Das Mädchen fing an ihre Mahlzeit zu sich nehmen, sowie die anderen. Mit einen Lächeln sah Sora zu Shoto, die neben ihn saß beim Abendessen. Er hatte auch angefangen zu essen. Es war anscheinend eine ganz normales Abendmahl, wenn mal davon Absicht das, das kleine Mädchen neben ihn saß und die ganze Zeit wohl nichts anderes tat als zu versuchen die Suppe zu essen, ohne das die hälfte auf den Tisch landet, irgendwann musste Todoroki sie füttern, weil sie es nicht auf die Reihe bekam. Momo konnte nicht anders als die ganze Zeit die beiden zu filmen und alles dann mit anzusehen. 

Er wird mal ein guter Vater.............................................................................................................................................................................................