Kindheitstraum

Kapitel 17

Ohne was zu sagen, machte sich Shoto bereit, als würde er gleich angreifen wollen, aber er machte Schnur bereit. Er wollte zuerst Kastukis Reaktion sehen, der ihn mit großen Augen sah und anscheinend wirklich nicht damit gerechnet hatte das Shoto mal die ohne zusammen biss und dann mal zum Angriff ging. Den früher war das immer schon so. Shoto war schon immer sehr sensibel und Katsuki der Junge, der immer auf ihn aufgepasst hatte und immer nicht los ließ und dabei achtete das er heil nach Hause kam. Aber nicht immer waren sie auch und der selben Meinung oder der gleichen. 

Weshalb machmal sie sich stritten. In den Moment erinnerte sich Shoto, sowie Katsuki an eine Vergangenheit, wo beide sich mal gegenüber standen und sich gestritten hatten und sich danach geprügelt hatten, bis einer von den beiden aufgab, in den meisten Fälle war es Shoto, da er dann entweder keine Kraft hatte sich weiter zu wehren oder dann wirklich zugesetzt worden ist, wofür sich Katsuki danach sich immer entschuldigt hatte und verzweifelt versucht hatte den Jungen immer wieder gut fühlen zu lassen, wie ihn ein Eis kaufen oder dann mit ihn überall hinzugehen wo der Junge wollte. 

Aber diesmal war es anders. Beide konnten nicht mehr wie früher sein. Den diese Zeit war vorbei. Auch damals hatten sie sich geschworen zusammen Helden zu werden und vor die Schlimmen Sachen die anderen zu beschützen, aber dieser Kindheitstraum wurde niemals war, den es war ein Traum, das wohl für immer zurück bleiben wird, vor allem nachdem der Blonde sich für den Weg des Bösen entschieden hatte und auch nicht mehr zurückkehren wollte und stattdessen die Zukünftige Helden sogar angriff, um sie aus dem Weg zu räumen. ,,Normalerweise musste man dich töten oder fangen aber", Shoto atmete tief durch. 

,,Ich will nicht das du so Endes. Deine Kraft kann gefährlich sein und doch zu gleich eine stark und hilfreich sein. Ich weiß das du nicht böse bist Katsuki, ich weiß das du ein guten Kern hast, ich weiß es, aber du wirst wohl niemals es zulassen wenn ich dir jetzt nicht helfe! Noch kann alles rückgängig gemacht werden und noch kann ich dich zurück holen, aber du muss nur es wollen! Niemand muss davon erfahren und dafür gehe ich für dich auch ein verbrechen ein!", sagte Shoto entschlossen und das war wirklich etwas, mit dem der Ältere nicht gerechnet hatte, mit alles auf der Welt, aber nicht dieser. 

Überrascht und zu gleich amüsiert grinste dann Katsuki und machte sich dann bereit. ,,Wenn das so ist, dann wollen wir mal anfangen. Dann überzeuge mich. Besiege mich und sage mir das ich falsch liege, das du recht hast. Zeige mir das ich das tun sollte, was ich als Kind tun wollte, mein Kindheitstraum erfüllen wollte. Bis fast so schlimm wie Deku schon, deshalb werde ich nicht zulassen das du mich kriegst Kleiner. Du hattest wenig gegen mich gewonnen, also wieso sollte es diesmal auch so sein?", sagte Katsuki belustig und verschränkte die Arme kurz vor der Brust, als Shoto kurz lächelte. 

,,Weil ich diesmal ein Will habe" ,,Du konntest noch nie gegen mich gewinnen und willst mir jetzt sagen das auf einmal das klappen sollte? Mach keine Witze kleiner, wir beide wissen doch das du immer und ewig der schwächere von uns beide sein wirst", sagte Katsuki mit einer boshaften Ton. Todoroki sah dies als Start Signal und dann sprang er nach vorne. Er griff Katsuki mit seiner Kraft an. Ein Feuerstrahl schoss an den Blonden vorbei und die Bäume hinter ihm fingen Feuer. Katsuki benutzte seine Kraft um in die Luft zu springen und hinter ließ einen lauten Knall und von der Luft aus, machte er ein Sturzflug. 

Katsuki streckte seine rechte Hand aus und wollte Shoto mit der Kraft verletzten, aber nicht wenn eine Eiswand vorher errichtet wurden war und ihn dann beschützte. ,,Na warte du Zwerg!"; sagte Katsuki belustig und sprang nach hinten um von dort aus wieder nach vorne zu springen um mehr Druck zu erzeugen. Die anderen Helden wurden von den Kampf Geräuschen aufmerksam und sofort rannten sie in die Richtung, sie versuchten rechtzeitig anzukommen, aber etwas seltsames passierte stattdessen. Ein schwarzer Nebel erschien und sie wurden dann woanders hingelenkt. 

Somit konnte niemand den Kampf stören, außer. ,,Junge, bitte hör auf.......................................................................................................!"