Kapitel 13

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Was genau alles passiert war wusste Shoto nicht. Es ging so schnell das er nicht wusste was war. Er bekam gar nichts mehr mit. Es war alle an ihm vorbei gezogen. Die Zeit verging so schnell das Shoto nicht mal wusste was der wo er gerade war. Todoroki wusste nur das er wohl in Sicherheit war, aber sein seelischen Schmerz wird nicht nach lassen. Es wird wohl nicht aufhören zu schmerzen und er kann wohl nicht anders als wohl zu versuchen damit zu Leben zu können, aber er bemerkte auch das sich seine Umwelt veränderte. Schlief er? Es war schwarz um ihn herum, kalt war es auch noch. 

Dann sah er Katsuki, der ihn leiht genervt ansah und die selben Worte wiederholte, doch diesmal war es so als würden tausende Messer Stiche auf ihn einstechen. Dann wurde es wieder schwarz. Danach schien er wirklich nichts mehr zu träumen, wenn doch konnte er sich nicht mehr an diese erinnern. Er wusste nur das er als er wieder aufwachte im Zimmer war und seine Klassenkameraden besorgt sich über ihn gebeugt hatten. Sofort haben alle sich gefreut das er aufgewacht war, aber in ihren Gesichter war zu sehen das sie sehr besorgt waren, das sie besagt darüber waren was mit ihm passiert war.  

Aber Shoto konnte sie nicht verstehen, er nahm kaum was war. Vielleicht verstehen manche nicht wieso er nun so schockiert war, aber wenn man Jahre langt eigentlich ein Traum gelebt hat für einen Menschen, der nun wieder gekommen ist und dann einen sagt das er nichts mehr wert ist, ist das mehr als nur ein Schlag ins Gesicht. Es ist als hätte er sein ganzes Leben für etwas vergeudet und nun war er an einer Wand, bei dem er nicht mehr weiß ob er sie durch brechen soll oder umdrehen soll und zurück gehen soll. Er weiß gerade wirklich nicht weiter und das machte ihn fertig. 

Aber was ihn noch fertiger macht, ist die Tatsache das sein bester Freund nicht mehr der alte war. Er war ein Villain und Shoto ein Schüler der ein Held werden will, wenn er das schon nicht ist. Natürlich hatte er sich auch die Frage gestellt ob das überhaupt was brachte wenn er versuchen würde als wäre alles in Ordnung war. Er hatte den Menschen verloren, der für ihn früher die Welt war, sein zweiten Teil hatte er verloren. Wie sollte er jetzt noch weiter gehen können? Er konnte sich nie ein Leben ohne ihn vorstellen ohne einmal an ihn zu denken? Es wird wohl eine schwere Phase für ihn werden. 

Seine Klassenkameraden bemerkten das nicht und stellten durcheinander fragen an ihn als würden sie dann eine Antwort kriegen würden, aber Pustekuchen. Shoto bekam nichts mehr mit. Sie haben ihn durch einander fragen gestellt, die auf ihn bezogen war, aber auch auf Sora. Wo war sie oder was ist mit ihm passiert. Er konnte ihnen es einfach nicht sagen. Er konnte einfach Bakugou nicht verraten und nicht sagen das Sora mit ihm verschwunden war, da sie ein Villain gesucht hatte. Was für eine Verbindung hatte sie zu ihm, das sie ihn gesucht hatte, wusste sie überhaupt das er ein Mörder war?

Oder lag es an etwas anderem. Wieso nannte sie ihn Junge und nicht Katsuki? Irgendwas stimmt da einfach nicht und er konnte nicht mal was dagegen tun, er konnte die Mauer einfach nicht durchbrechen. Sein Kopf explodierte beinahe durch den ganzen Fragen und er wollte sie so gerne Katsuki stellen, aber er wird wohl net antworten bekommen auf alle seine Fragen. Das zerfraß ihn innerlich. Was ist gestern passiert, aber er wollte nicht sagen, selbst wenn, er konnte kein Wort heraus bringen und schwieg deshalb und musste sich die durch einander gestellten Fragen über sich ergehen lassen und dabei hoffen das sie irgendwann verziehen. 

Aizawa hatte auch versucht mit ihm zu reden, aber es brachte nichts. Höchstwahrscheinlich wird er deshalb heimgeschickt und dann nach der Klassenfahrt ausgefragt, den in den Zustand war er nicht ansprechbar. Morgen soll er wahrscheinlich nach Hause fahren, wenn sie seine Eltern erreicht haben. Bis dahin muss Todoroki in seinen Zimmer bleiben. Er würde aus Zufall von Sero gefunden, nachdem alle bemerkten das er verschwunden war, aber als Sero ihn fand, sah er nur ein Häufchen Elend, der weinte und sich an ihn gekrallt hatte und nicht mehr los ließ, als würde er von etwas heimgesucht werden. Dann verlor er die Ohnmacht. 

Was dann passierte wusste jeder........................................................................................................................

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