Kapitel 6

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Einfach nur die Musik lauschten, hatte er sein Kopf gegen den Fenster gelegt und einfach nur sich in dieser Welt fallen ließ, wie die Musik ihn umhüllte, als würde es ihn hin und her wiegen. Normalerweise kriegt jeder eine Gehirnerschütterung wenn man sein Kopf an den Fenster legte, aber wenn man vorsichtig fuhr, das man es nicht merkte. Deshalb fühlte es sich nicht so an als würde er nun an einer Gehirnerschütterung gleich ohnmächtig sein wird. Aber es war eiegtnlch recht angenehm, wenn man daran bedenkt das im Hintergrund eigentlich alle wie kleine Kinder herum kreischen, als würden sie nun was neues erleben. 

Shoto mochte es nicht wirklich mit vielen Menschen was zu machen, es ist fast schon so als würde man zu etwas gezwungen werden, aber vielleicht lag es einfach nur dran das Shoot kein großer Fan war von vielen Menschen. Er wollte am liebsten einfach nur in sein Zimmer sein und auf dem Bett liegen und einfach nur wieder sich zurück ziehen in seiner Welt, die nur von ihm erschaffen wurde, in den er einfach nur sich der Musik hingeben kann, die immer wieder abspielte und er sich wieder an die wunderschöne zeit erinnern kann. Dieser Traum hatte sich an ihn festgesetzt. 

Innerlich hoffte er auch eines Tages wieder den Jungen zu sehen der ihn aus ganzen Herzen wichtig war, das ihn immer wieder bei ihm, wenn er es brauchte, die ihn nicht alleine ließ und immer seine Arme nach ihm ausstreckte wenn er jemand brauchte. Shoto öffnete die Augen und sah wie die Bäume an ihm vorbei huschten, als würde die Bäume an ihm vorbei rennen, obwohl er eigentlich derjenige ist der sich bewegt. Er lauschte der Musik die durch deine Kopfhörer kam.Was für eine Wundervolle Melodie, dachte er sich und er schloss wieder die Augen und genoss wieder diese Musik. 

Irgendwann kamen sie aber an und er musste leider seine Musik ausschalten und dann aufstehen. Er wollte gerade raus gehen, als er bereits sah wie alle wie verrückte versuchten sich gegenseitig weg zu schubsen und dabei raus zu kommen. ,,JUHUU WIR SIND DA!!", rief jemand und hatte dabei versehentlich ein Klassenkamerad umgeschubst, der dann wütend sich beklagte. In was für eine verrückte Klasse bin ich bloß gelandet? Ich wollte doch nur meine Ruhe, dachte sich Todoroki und schloss wieder seufzend die Augen. Wieso muss ich immer in so einer irren Anstalt bleiben?

Als sie endlich ankamen, war es so das das alle beinahe schon sich gegenseitig überrannte und den anderen zerquetschte und wollte unbedingt raus laufen und sich die gegen ansehen. Todoroki setzte sich wieder hin und wartete drauf das die anderen endlich draußen waren und dann stand er erst auf um dann denen hinter her zu laufen und seine Sachen zu holen. Der Rest verging ganz schnell. Die anderen haben endlich ihr Zimmer ausgesucht. Die Zimmers wurden eingeteilt. Es gab zwei vierer Zimmer und ein dreier Zimmer für die Jungs und die Mädchen schliefen alle im selben Raum, was alle einverstanden waren. 

Die Mädchen waren sogar sehr glücklich darüber. Todoroki kam ins Dreier Zimmer, mit Fumikage und Mezo. Er hatte es sich nicht ausgesucht, deshalb ist es am Ende einfach so gekommen, es war einfach so. Shoto sagte nicht wirklich was dazu und hatte sich einfach ein Bett ausgesucht und packte seine Sachen aus und dann ging er raus. Er wollte sicher stellen das niemand sein Bett am Fenster weg nahm, er wollte gerne am Fenster schlafen, den vielleicht kann er ja dann schnell genug aus dem Fenster springen, wenn Mineta verzweifelt versucht wieder einer der Mädchen aufzugabeln. 

Dabei muss man auch anmerken das Mineta einmal die Jungs belästig hatte, weil sie guten Kontakt zu den Mädchen hatten, wie sie das gemacht haben ist eine äußerst gute Frage. Shoto legte sich aufs Bett und schloss die Augen und dachte nach. Mezo, sowie Fumikage, waren beide eigentlich sehr ruhig und haben auch schweigend einfach sich auf ein Bett gesetzt und ihre Sachen schon ausgepackt. Es wird ein sehr stiller auffenhalt sein, das sehen alle schon kommen.  Irgendwann wurde Shoto die Stille zu dumm, weshalb er dann aufstand. ,,Ich gehe spazieren", erklärte er und ging raus. 

Er wollte mal in den Wald und sich den ansehen. Er wunderte eine Weile einfach nur umher, als er ein Knacken hinter sich hörte..................................................................................................................................................................

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