4~ Neues Leben

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Rik
Mein Mädchen ist so heiß, ich musste Sie einfach ausziehen! Anscheinend sieht mein Körper das genauso, denn ich bin total erregt. Ich laufe schnell in mein Büro und mache meinen Laptop an...natürlich habe ich eine Kamera in dem Raum installiert! Ist doch logisch...oder etwa nicht? Ich mein wer würde sein Baby unbewacht in einem Raum lassen! Ich ignoriere meine Errektion, da diese sowieso schon wieder fast verschwunden ist, und schaue nach was meine Kleine macht. Natürlich weint Sie wieder...das wird langsam echt nervig! Ich verdrehe genervt meine Augen und gehe mit meinem Laptop in mein Schlafzimmer. Den Laptop stelle ich auf meinen Nachttisch ab, und ziehe mich bis auf die Boxer aus ehe ich mich in mein Bett begebe und das Licht ausmache. Hoffentlich lernt meine Kleine aus der Lektion, dass Sie mich nicht provozieren soll und auf mich hören soll! Wenn nicht dann muss ich wohl oder übel zu härteren Methoden greifen. Ich mache es mir bequem, und schlafe auch gleich ein.

Natürlich habe ich Volldepp vergessen bevor ich schlafen gehe die Vorhänge zuzuziehen, sodass mir früh die Sonne in voller Pracht in meine Fresse scheint. "Accch halt doch dein Maul Sonne, und schein gefälligst woanders hin!" grummel ich mit meiner tiefen Morgenstimme, und stehe genervt auf. "Na zufrieden he?!" sage ich angepisst zur Sonne, und schnappe mir Klamotten ehe ich in mein Bad laufe. Angezogen und gewaschen laufe ich in die Küche, um Lola und mir Frühstück zu machen. Lola bekommt nur einen Apfel und ein Glas Wasser, da ich finde dass Ihr Bauch etwas zu dick ist. Also nicht das Lola nicht perfekt wäre, das habe ich nicht gesagt, aber ich will das meine Kleine etwas abnimmt. Da ich Lola noch nicht vertraue, und ich es nicht riskieren möchte das Sie abhaut schnappe ich mir eine Fußfessel, und stelle diese so ein dass meine Kleine sich frei im Haus bewegen kann. Und wenn Sie rausgeht geht ein Alarm los, außerdem ist in der Fußfessel ein GPS Sender, damit ich immer weiß wo mein Baby ist. Das ist diesmal eine andere Fessel als gestern, da die jetzige leicht ist und es kein Problem ist zu laufen und die andere ist schwer, sodass man gezwungen ist an Ort und Stelle zu bleiben. Mit der Fußfessel in meiner Hand laufe ich zu meinem Baby, und schließe die Tür auf.

Ich gehe rein und bleibe kurz stehen, da mein Baby noch schläft. Ich scanne Ihren nackten Körper ab und lecke mir verlangend über meine Lippen. Verdammt ist mein Baby heiß, ich frage mich ernsthaft wie lange ich mich noch unter Kontrolle habe...denn am liebsten würde ich Sie hier und jetzt nehmen, und richtig hart durchficken. Das werde ich auch irgendwann machen, aber jetzt noch nicht! Sie würde mich dafür unendlich hassen, und genau das will ich nicht...auch wenn es mir eigentlich egal sein sollte! Mir sind andere Menschen generell egal, ein Leben ist meiner Meinung nach nichts wert! Aber bei meiner Lola sieht sowieso alles anders aus, da Sie mir wichtig ist und ich Sie liebe.

Ich laufe leise zu meinem Engel und knie mich zu Ihr "Aufstehen Baby" sage ich lieb, und streiche Ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie öffnet müde Ihre Augen, und weitet diese sofort erschrocken als Sie mich erblickt "Morgen Engel" sage ich nochmal, und will meine Hand an Ihre Wange legen, werde aber daran gehindert, da Lola sich wegdreht. Ich seufze genervt und mache Ihr die Fußfessel ran, ehe ich Sie hochhebe "Lass mich runter!" sagt Lola erschrocken, und schlägt mit Ihren kleinen Händen gegen meine Brust. Ich schaue Sie mit einem Todesblick an, wesshalb meine Kleine sofort damit aufhört. Ich grinse fett, und laufe mit Ihr in meinen Armen ins Badezimmer, und stelle Sie dort ab. "Du hast 5 Minuten, dann komme ich wieder!" sage ich und gehe aus dem Zimmer. Nach exakt 5 Minuten gehe ich wieder zu Ihr, und sehe dass Sie total verängstigt dasteht. Ich schließe die Tür und laufe langsam auf Sie zu "Angst vor mir zu haben ist schlau!" sage ich kühl und bleibe genau vor Ihr stehen. Meine Kleine schluckt nur und schaut auf den Boden. Ich grinse , und ziehe mich komplett aus "Schau mich an!" sage ich ernst, und langsam hebt Sie Ihren Blick und starrt mich geschockt an. Ich lasse Wasser in die Badewanne und hebe meine Lola wieder hoch, wesshalb Sie erschrocken aufquikt "Ah~" schreit Sie erschrocken, und klammert sich an mir fest, was mich total anmacht. Ich setze mich in die Wanne und setze Lola auf meinen Schoß "D-du b-bist...n-nackt!" stellt Lola erschrocken fest und rutscht ein Stück nach vorne, aber ich ziehe Sie gleich wieder zu mir "Hiergeblieben!" sage ich, und schlinge meine Arme besitzergreifend um Sie. "Nur damit du es weißt, du bist mein Eigentum und wirst für immer bei mir bleiben!" sage ich ernst und ziehe Sie noch enger an meine Brust. "A-aber~" weiter kommt Sie nicht, da ich Sie unterbreche "Was aber?!" frage ich leicht wütend und drehe Sie so, dass Sie mir in die Augen schauen muss. "Eh...also i-ich denke n-nicht das ich h-hierbleibe" sagt meine Kleine total ängstlich, und muss kräftig schlucken als Sie meinen wutentbrannten Blick sieht. Ich steige ohne auf Sie Rücksicht zu nehmen aus der Wanne und schnappe mir ein großes Handtuch "Das denke ich schon!" sage ich noch wütend ehe ich aus dem Raum gehe. Im Schlafzimmer angekomme ziehe ich mir eine Boxershorts, eine Jogginghose und ein T-Shirt an. Für Lola nehme ich rosane Kniestrümpfe, einen Tanga und ein weißes T-Shirt von mir, was Ihr bis kurz vor die Knie geht. Mit den Sachen gehe ich wieder zu Ihr, und sehe dass Sie immernoch in der Wanne sitzt "Baby?" frage ich mit hochgezogenen Augenbrauen und lege die Klamotten auf einen Schrank. "H-heißt das, dass ich meine E-eltern und Freunde n-nie wiedersehe?" fragt mein Baby traurig, und schaut mich an. "Du wirst alle die du kanntest nicht mehr sehen, und in die Schule gehst du auch nicht mehr!" sage ich ernst und hebe Sie aus der Wanne. "A-aber ich bin doch erst 17..." sagt meine Kleine, und schaut mich traurig an.

"Ich weiß wie alt du bist, das ist aber egal! Du gehst nicht mehr zur Schule Punkt aus Ende!" sage ich und trockne Sie ab. "O-ok...wie alt bist du?" fragt sie aufeinmal "Du sollst mich mit Sir ansprechen! Ich bin 21" sage ich und gebe Ihr die Klamotten ."Zieh das an, und komm wenn du fertig bist in die Küche!" sage ich und gehe raus.

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