Du gehörst MIR

40~ ENDE

1 Jahr später

Ansai
Heute ist es endlich soweit! Lola ist hochschwanger, und liegt gerade mit starken Wehen im Krankenhaus. Ich sitze neben Ihr und halte Ihre Hand. "Schatz du schaffst das!" sage ich sanft zu Ihr, und streichel Ihre Wange. Lola stöhnt vor lauter Schmerzen, was mir selber weh tut!! Aber meine Kleine ist stark und wird das schaffen, da bin ich mir sicher.

Wir haben uns bewusst dazu entschieden Kinder zu bekommen, da wir uns dessen von Anfang an einig waren. Jedoch wissen wir noch nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, da wir uns überraschen lassen wollen. Aber die Namen stehen fest! Wenn es ein Junge wird, dann wird er Jaylo heißen, und wenn es ein Mädchen wird dann Kila!

"Tief ein und ausatmen! Sie haben es gleich geschafft!" sagt eine der Schwestern, und holt mein Kind auf die Welt. Sofort bekomme ich Tränen in die Augen "Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Mädchen!" sagt die Schwester, und legt die Kleine auf Lolas Brust. Total verträumt schaue ich die Beiden an. Das ist meine kleine Familie!! Ich bin so stolz!!

Lola weint auch, und lässt die Kleine an Ihrer Brust trinken. "Ansai wir sind Eltern!!" sagt Lola fröhlich und lächelt mich breit an. "Ja das sind wir meine Kleine!" sage ich stolz und streichel Kila vorsichtig. "Gott wie süß Kila ist!" sage ich, was Lola zum grinsen bringt. "Sie ist genauso süß wie du mein Schatz!" sage ich, und gebe Ihr einen Kuss auf den Mund. "Lieb dich!" hauche ich Ihr ins Ohr und nähere mich dann Kila "Dich auch meine Kleine! Du wirst für immer unter meinem Schutz stehen, Daddy passt auf dich auf!" sage ich ganz leise zu Kila, und gebe Ihr vorsichtig einen Kuss auf den Kopf.

Als die Kleine fertig ist mit trinken, nimmt die Schwester Sie nochmal hoch, um Ihr die Nabelschnur abzuschneiden und alle Werte aufzuschreiben. Währenddessen schaue ich der Schwester wachsam zu, damit Sie auch nichts falsch macht. Aufeinmal fängt Kila an zu schreien, wesshalb ich mich anspanne und aufstehen will, aber Lola hält mich fest. "Schatz beruhig dich! Das ist normal" sagt Lola ernst, wesshalb ich mich seufzend wieder setze.

"Möchten Sie Ihre Tochter auch mal halten?" fragt mich die Schwester, wesshalb ich sofort aufstehe und Sie mit großen Augen anschaue. "Ja natürlich!! Auf was muss ich achten? Ich mein wie soll ich Sie halten? Kann ich Sie verletzen? Was muss ich..." weiter komme ich mit meinen Fragen nicht, da die Schwester und Lola anfangen zu lachen. "Nehmen Sie die Kleine einfach, Sie bekommen das schon hin! Aber ziehen Sie sich am besten das Shirt aus, da die Kleine Wärme braucht und Ihr dann eine gewisse Verbindung aufbaut!" sagt die Schwester, und kommt mit Kila zu mir.

Ich ziehe mir mein Shirt aus und atme tief ein, ehe ich meine Kleine Kila in meine Arme nehme. "Gott bist du leicht Kila" sage ich und lächel Sie verträumt an. Mit Ihr in meinen Armen setze ich mich wieder zu Lola. Vorsichtig platziere ich die Kleine auf meiner Brust und lehne mich nach hinten. Natürlich halte ich Sie mit meinen Händen fest, damit Sie nicht runterfliegt.

"Schatz ich glaube Sie ist eingeschlafen!" sagt Lola und will Sie haben. Langsam und vorsichtig gebe ich die Kleine meiner Lola, und lächel Sie an. "Schwester wäre es möglich das ich heute Nacht hier schlafe?" frage ich und lächel Lola an. "Ja aber klar doch, und die Kleine kann auch mit hier bleiben!" sagt die Schwester freundlich und geht aus dem Zimmer. Das Bett von Kila steht gleich neben Lolas Bett.

"Schatz es ist schon spät, unsere Maus sollte in Ihr Bett und wir sollten auch langsam schlafen gehen!" sage ich dominant, da ich immernoch das sagen habe. Lola lächelt und gibt Kila noch einen Kuss, ehe Sie die Kleine mir gibt, damit ich Sie in Ihr Bett legen kann. "Schlaf gut meine Maus" sage ich ganz leise zu Kila, und lege Sie in Ihr Bett.

Breit grinsend lege ich mich zu Lola ins Bett, und drücke Sie vorsichtig an mich. "Wie geht es dir Schatz?" frage ich Sie und schaue Sie an. "Geht schon, bin nur müde! Aber ich bin froh das es meinem Baby gut geht!" sagt Sie müde und kuschelt sich an meine immernoch nackte Brust. "Dann schlaf mein Engel, ich passe auf euch auf!" sage ich ernst, und streichel Lolas Rücken.

Die letzten Monate mit Lola waren so unfassbar schön, wir sind uns immer näher gekommen und verstehen uns super. Ohne Sie will und kann ich nicht mehr leben! Lola und Kila sind alles was in meinem Leben wirklich wichtig ist, und ich werde Beide mit meinem Leben beschützen. Mit diesem Gedanken schlafe ich friedlich ein, und freue mich auf das weitere Leben mit Lola und Kila - meiner kleinen Familie.

ENDE

Oh wow ich muss echt sagen, dass ich es immer mehr liebe Geschichten zu schreiben! Wattpad ist für mich ein besonderer Ort, an dem man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann, und einfach mal alles um sich herum vergessen und ausblenden kann.

Ich hoffe Euch hat diese Geschichte gefallen!
Freue mich über jeden Kommentar! Kritik ist erwünscht, da ich definitiv noch weitere Geschichten schreiben werde, und ich möchte das es Euch gefällt!

Bis bald ~ Elisa💖