Save my heart ~Yoonmin~

•48•

,Ich will nicht schon wieder als Spielzeug benutzt werden.."

Kleine Smut warnung

>Jin Pov.<

,,Ahh Joon!",stöhnte ich hemmungslos auf und schmiss den Kopf schwer atmend in mein rosa Kopfkissen. Die Hände des jüngeren platzierten sich gerade an meinen Hüften und ich spürte kurz darauf, wie er meine Beine sanft weiter auseinander drückte.
Nachdem Taehyung uns eben noch vom Sofa verscheucht hatte, kam Namjoon eine noch bessere Idee, welche darin bestand mich mit seinen perfekten Lippen zu befriedigen.
Stöhnend lag ich nun da und krallte die Finger jetzt schon erregt zitternd in die Bettdecke, obwohl das hier gerade mal das Vorspiel ist.
Ich spürte wie er zu grinsen anfing und aufhörte seinen Kopf vor und zurück zu bewegen.

,,J-joon! Bitte mach weiter!",keuchte ich und versuchte mich ihm entgegen zu bewegen, was mir jedoch bloß einen sanften Schlag auf den Hintern bescherte. Ich stöhnte nur als Antwort und kniff die Augen fest zusammen, als ich spürte wie seine Zunge über meine Spitze glitt und er zeitgleich anfing mir über die Innenschenkel zu streicheln.
,,Ah..Gott Namjoon!",keuchte ich langsam immer lauter, als der jüngere anfing leichte Schluckbewegungen zu machen um mich noch mehr zu reizen.

Das kostete mich meinen letzten Rest Verstand und ich stöhnte laut auf, während ich mich in seinem Mund ergoß. Der jüngere schluckte das meiste davon brav und grinste mich an. Lasziv leckte er sich über die Lippen und krabbelte über mich, was mir die Röte zu Kopf stiegen ließ.
,,Du schmeckst jedes Mal besser..",raunte er und küsste mich kurz darauf leidenschaftlich auf die Lippen.

Ich zuckte leicht zusammen als er meine Hand an sein erregtes Glied legte und ich mit einem sanften Grinsen auf den Lippen anfing es zu massieren.
Sein tiefes Stöhnen war Musik in meinen Ohren und ich wollte mehr davon hören.
Zärtlich knabberte ich an seinem Hals,  da ich genau wusste wie empfindlich er dort war.
Ein leises wimmern und keuchen seinerseits war meine Belohnung und ich wollte weiter fortfahren, doch er packte mich urplötzlich an beiden Handgelenken und drückte mich wieder ins Bett runter, dass ich mein flauschiges Alpaka Stofftier im Rücken spüren konnte, welches er mir auf dem Jahrmarkt gewonnen hatte.

,,Ich will toppen Süßer~",hauchte er mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen und oh Gott ich liebte dieses Grinsen so sehr.
Wieder lehnte er sich vor, küsste diesesmal aber meine Brust und umkreiste meine Nippel mit seiner warmen Zunge.
Laut stöhnte ich auf und drückte den Rücken leicht in ein Hohlkreuz durch, als ich seine Spitze an meinem Eingang spüren konnte.
,,Mit oder ohne Vorbereitung?",fragte er mich leise und hinterließ kleine, süße violette Knutschflecken auf meiner zarten Haut.
,,O-ohne Joon! Mach bitte einfach!",keuchte ich nach Luft ringend und schlang die Arme fest um seinen Nacken, damit er näher bei mir war.

Er lehnte sich wieder vor und küsste mich, ehe er sanft aber doch bestimmt in mich eindrang, weshalb ich mich kurz verkrampfte und in den noch so schönen Kuss hinein wimmerte.
,,Shh~ Alles gut Schatz.",flüsterte er gegen meine Lippen, fing langsam an sich in mir zu bewegen.
,,Joon..i-ich..",stöhnte ich ihm entgegen und sah ihn mit einem leicht erschöpften lächeln an.
,,Ich liebe dich auch~",raunte er kichernd und drückte mir einen Kuss auf die Stirn um mich ein wenig von den nun nachlassenden Schmerzen abzulenken.

Keuchend und stöhnend stieß er in einem gleichmäßigen Rythmus in mich und ich konnte ebenfalls bloß ein hohes stöhnen erwidern. Er hatte wieder meine Handgelenke neben meinem Kopf fixiert um besseren Halt zu haben.
Ich versuchte mich unter ihm etwas zu winden, damit ich bequemer lag, doch stattdessen..
,,Joon! Oh mein Gott Joon!",schrie ich beinahe schon und sah den jüngeren bloß amüsiert darüber grinsen. Ich hatte mich selbst ohne es zu wissen, in die perfekte Position gebracht, damit mein Freund problemlos meinen empfindlichsten Punkt punktgenau, wieder und wieder treffen konnte.

Das hielt mein zitternder Körpee nun wirklich nicht mehr aus. Ich kam so laut stöhnend, dass uns bestimmt sogar die Nachbarn gehört hatten. Keine Sekunde später, kam Namjoon in mir und ich spürte wie er sich langsam und vorsichtig aus mir zog.
,,Du bist so süß..",lachte er während er ein Taschentuch nahm und mich und sich sauber machte.
,,Komm, sei leise Schatz..",kicherte ich nur mit roten Wangen, warf die Decke über uns und kuschelte mich an meinen Engel.

>Jungkook Pov.<

Taehyung kam ewig nicht wieder..ich wartete schon bestimmt 20 Minuten auf den Pabo, wo bleibt er denn?
Trotz der Tatsache, dass Tae nicht bei mir war, war ich müde und erschöpft. Also legte ich mich einfach allein hin und knipste die kleine Lampe hinter mir aus.
Nach weiteren zehn Minuten, lag ich immer noch wach, weil vor allem Jins hohes stöhnen mich nicht schlafen lassen wollte..
Ich fragte mich sowieso warum die beiden das so oft machen..
Es tut doch bestimmt total weh, wenn jemand sein Ding in jemand anderes rammt..

Auch wenn Namjoon und Jin wieder einmal so laut waren wie ein halbes Live Konzert, schaffte ich es doch irgendwann in die Welt der Träume zu flüchten..doch dort wurden weder mein Gewissen noch meine Gedanken besser.
Ich saß mit bereits halb geschlossenen Augen vor meiner X Box und zockte etwas übers Headset. Müde beschloss ich jedoch es nach der nächsten Runde auszuschalten . Immerhin würde mein Butler mich morgen wieder früh aus dem Bett zwingen.
Eomma und Appa sind unten im Foyer mit einigen ebenfalls sehr wohlhabenden Geschäftsmännern.
Sie wollten Appa zu einer Verhandlung in Daegu überreden glaube ich..

Nachdem ich bitterlich gegen den Gegner verloren hatte, schaltete ich die Konsole aus, ging zum Schrank und nahm mir ein schlichtes weißes Oberteil und ein paar schwarze Shorts heraus. Während ich mich umzog, verfiel ich in Gedanken. Mein Leben hier war doch eigentlich echt schön, ich hatte alles was ich wollte, liebende Eltern und gute Noten..
Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen schlich ich mich noch einmal auf den Balkon an Appas Arbeitszimmer. Ich war unglaublich gerne hier draußen..es war wie ein Gefühl von Freiheit so über die Stadt zu schauen..
Von hier aus sah ich bis über den Horizont und hoch in den Sternenhimmel Seouls.
Die Sterne glänzten wie blank geputzte Taler und schienen auf mich herab..
Ich hatte Seoul und diese Villa schon immer geliebt..
Mit einem glücklichem Lächeln wollte ich mich gerade in mein Zimmer zurück schleichen, als ich etwas verbranntes roch und anschließend die pure Panik durch meine Adern schoss..