Teil 7:
"Du. Mitkommen!", scheiße. Warum musste Marco denn jetzt auch hinter mir stehen? Mehr unsanft als sanft wurde ich von Marco an meinem rechten Arm hochgezogen und hinter ihm her zu seinem Auto geschliffen. "Einsteigen!", befahl er mir, doch ich weigerte mich. Mich würden sicherlich keine 10 Pferde in dieses Auto bringen, nur ein Marco der mich mit aller Kraft in das Auto setzte und bevor sich die Tür wieder öffnen konnte von außen ab schloss und mit einer Schnelligkeit die Türen wieder aufmachte, einstieg und wieder ab schloss, dass ich nicht mal Türschloss hätte sagen können. Die Fahrt über redeten wir mal wieder nicht miteinander, erst als wir bei Marco im Wohnzimmer saßen fing er laut an mit mir zu reden:"Was hast du bitte dabei nicht verstanden, dass du mit niemanden über vorgestern reden sollst?!". Ich antwortete ihm nicht, ich saß einfach nur stumm da. "Spreche ich Spanisch oder was?!", seine Stimme wurde immer lauter, doch schreien tat er noch nicht. "Nein.", meine Stimme war fast nur ein flüstern, da Marco mich doch sehr einschüchterte. "Dann kannst du mir ja sagen was dich dazu geritten hat, dies deiner Freundin zu erzählen!". "Ich musste mit wem darüber reden..". "Ach du musstest da mit jemanden drüber reden, weißt du wie egal mir das ist?! Ich hatte dir klar und deutlich gesagt, dass du es niemanden erzählen sollst!". Groß baute sich Marco vor mir auf, sodass ich mich noch kleiner fühlte als ich es sowieso schon tat. Dann tat er etwas wovor ich schon am Samstag Angst hatte, er vergriff sich an mir.
Ich fühlte mich dreckig, einfach nur dreckig und nie im Leben hätte ich gedacht das Marco tatsächlich dazu fähig wäre..
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Manchmal tut Liebe weh. (-wird Überarbeitet!!-)
FanfictionDie 23 Jährige Alina Heinicke lebt gemeinsam mit ihren Eltern in einem Einfamilienhaus am Dortmunder Stadtrand. Sie studiert an einer Dortmunder Uni Geschichte und Politik auf Lehramt im 3. Semester. Alina hat braunes langes Haar und leuchtend grüne...