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Ihr wisst gerade gar nicht wie glücklich ich bin!*.* Hab jetzt am Donnerstag ein Bewerbungsgespräch und joaaa ist meine erste Zusage:D Dafür gibt es auch noch nh paar mehr Teile heute!!:D


Teil 17:

Ohne weiteres stieg ich einfach in sein Auto ein. Erschrocken sah Marco von seinem Lenkrad auf und stahrte mich an als wäre ich ein Geist. "Du wolltest reden, also hier bin ich..", antwortete ich auf sein fragendes Gesicht. "Du hast doch wieder was mit Jan.. da hat sich das schon wieder erledigt..".  "Marco ich habe nichts mit Jan! Er ist jetzt mit Paula verheirtatet, die beiden haben zwei Kinder und sind morgen schon wieder in München.. er wollte nur wissen wie es mir geht und was ich so in den letzten Jahren gemacht hatte!", rechtfertigte ich mich. "Du hast wirklich nichts mit ihm am laufen?", hakte er noch einmal nach. "Wirklich!", meinte ich. Er nickte und sagte:"Dann lass uns vielleicht rein gehen, ich wollte das nicht so unbedingt im Auto erzählen.", schlug er vor, woraufhin ich nickt. Wenig später saßen wir mit einem Glas Cola in der Hand auf der Couch und schwiegen uns an. Ich wurde ungeduldig, doch ich ließ Marco seine Zeit da ich merkte wie schwer es ihm fällt mir das zu erzählen, was er mir zu erzählen hat. "Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.. wie ich es dir sagen soll..", gab er dann schließlich kleinlaut zu. "Sag es einfach gerade aus und sprich nicht um den heißen Brei herum!". Er nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas. "Ich kann das alles glaube nicht mehr..". "Was alles?", ich war verwirrt. "Fußballer sein.. in der Öffentlichkeit stehen..". Geschockt sah ich ihn an:"Das kann nicht dein ernst sein.. Fußball spielen war doch immer dein Traum gewesen, dieses hast du dir erfüllen können, du bist gerade am Höhepunkt deiner Karriere!"."Ja ich weiß aber.. aber ich vergraule alle aus meinem frührem Umfeld.. selbst meine Familie so langsam.. aber am meisten tut es bei dir weh..", Tränen stiegen in seine Augen."Marco dann hör auf dich wie das größte Arschloch zu benehmen, dann würdest du 'uns' auch nicht verlieren!". "Ich MUSS mich aber so benehmen!", gab er zu. "Marco du musst dich so doch nicht benehmen!". "Doch so steht es in meinem Vertrag, ich darf laut dem keine Freundin haben, keine 'No-Name' Freunde und ja da steht noch viel mehr drin.". Ich war schon wieder geschockt! "Marco.. tut mir Leid dir das jetzt so sagen zu müssen.. aber du bist selbst Schuld!", ich weiß es klingt hart, aber es war nun mal die Wahrheit. "Ich weiß.. aber ich weiß nicht was ich machen soll.. der einzige Ausweg den ich weiß ist meine Karriere zu beenden..". "Und das wirst du gefälligst lassen! Ich verspreche dir wir schaffen das zusammen!". "Wir?". "Du und ich!". Er sagte nichts, nahm mich einfach in den Arm, ziemlich fest in den Arm. Ich konnt auch etwas nasses in meiner Halsbeuge spühren was mir verriet, das er jetzt wirklich weinte. "Danke. Danke. Danke!", flüsterte er mir immer und immer wieder in mein Ohr. Als er sich dann von mir löste, wischte er sich zu allererst die Tränen aus dem Gesicht, ich muss schon sagen er sah im Moment echt süß aus, vorallem seine roten Wangen. "Aber wie.. wie willst du das anstellen?", fragte er mich. Ja wie will ich ihm daraus helfen? Das war eine verdammt gute Frage, auf die ich -noch- keine Antwort hatte, aber um ihn nicht z enttäuschen meinte ich:"Lass das mal meine Sorge sein!", lächelte ich. "Aber wie kommt plötzlich deine Einsicht?", fügte ich noch hinzu. "Durch dich! Ich.. ich wollte das echt nicht.. dich dazu zwingen... aber ich war einfach so wütend, auf mich.. auf dich.. auf alles.. du warst einfach zum falschen Zeitpunkt.. am falschen Ort...aber das hat mir halt die Augen geöffnet", beschämend sah er auf seine Hände. 

Manchmal tut Liebe weh. (-wird Überarbeitet!!-) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt