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Teil 16:

Als ich wieder kam standen sich Marco und Jan gegenüber, beide sahen nicht glücklich aus den anderen zusehen, bevor die Situation zu eskalieren schien ging ich schnell dazwischen. "Was machst du hier Marco?". "Was macht dieser Spast hier?!", stellte er mir die Gegenfrage. "Das hat dich ebenfalls nichts zu interssieren! Also nocheinmal was machst du hier?!", ich war allmälich von MArco nur noch genervt, er führt sich immer so auf als wäre ich sein eigen und sowas hasste ich wie die Pest. "Ich wollte eigentlich mit dir reden.. über das alles und so.. aber wie es aussieht hast du ja wieder was mit dem hier..", er klang enttäuscht und so sah er auch aus als er ging. "Was hat er denn für ein Problem?, fragte Jan mich, doch ich zuckte nur mit den Schultern, ich glaube nämlich nicht das er von diesem ganzen Theater bescheid wissen muss. "Kann es sein das er doch auf dich steht, so wie es damals schon gesagt hatte?", hakte er nach, doch wieder zuckte ich nur mit den Schultern. "Du willst es mir nicht sagen, stimmts?". Diesmal nickte ich. "Auf jeden Fall, war es mal wieder schön mit dir zu quatschen, aber leider muss ich wieder los Jana wartet mit den Kids auf mich.", lächelt er mich an und diesmal spührte ich sowas wie Eifersucht, doch dies wollte ich ihm auf keinen Fall zeigen, er sollte ja nicht denken ich würde ihm sein Glück nicht gönnen, welches wir anscheinend nie hatten. "Okay. Wie lange bleibt ihr noch in Dortmund?", gefaket lächel ich ihn an. "Bis morgen, dann müssen wir wieder zurück! Aber leider können wir uns morgen nicht sehen. Jana hat mir nur heute mit dir gegeben.". "Wie sie hat uns nur heute gegeben?", irritiert sehe ich ihn an. "Ja, sie hat Angst dass das von damals nocheinmal passiert, nur diesaml halt anders herum...", diesmal zuckte er mit den Schultern. "Dann sag ihr das sie sich keine Sorgen machen braucht!", lächelte ich. "Mach ich! Und du klär das mit Marco!", er zog mich noch einmal in seine Arme, ehe er ging. Als ich die Tür schließen wollte, sah ein Auto, welches zu 100% zu Marco gehörte, dieser saß -was ich bei genauerem hinsehen erkennen konnte- in diesem mit dem Kopf auf das Lenkrad gelehnt. Seufzend zog ich mir Schuhe an, nahm mir meinen Schlüssel, zog die Tür hinter mir zu und ging auf sein Auto zu...

Manchmal tut Liebe weh. (-wird Überarbeitet!!-) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt