In der Falle

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Max: Die Schatten dürfen Klara nicht töten. Meine liebe Klara. Plötzlich kam jemand polternd runter geplumpst: es war Klara. Ich zwickte mir in den Arm, dass es ja kein Traum ist. Nein, war es nicht. Sofort küsste ich Klara und nahm sie in den Arm. Wir fingen an zu weinen. "Ich liebe dich":sagten Klara und ich zu gleich. "Hört auf zu Knutschen, ich hasse das":sagte ein Schatten.
Oben hörte man jemand lachen und sie kam auf uns zu. Es war ein seltsames Wesen. Kein Mensch, aber auch kein Schatten. "Ich bin Lolé, die Schwinge, die Seele des Schatten. Aber ich hasse die Schatten, falls ihr jetzt fragt. Ich steh auf meiner eigenen Seite":sagte das Wesen.
Lolé ist also auf unserer Seite oder wie?
Sie sprach einen Zauberspruch oder so etwas ähnliches. Der Raum erhellte sich und Klara fing an zu leuchten. "Schatten der Nacht":schrie Lolé. Wir sprechen ihr nach.  
Was dann passierte, bekam ich nicht mit, da ich das Bewusstsein verlor. Irgendwann wachte ich dann, nur in Unterwäsche bekleidet, in Klara's Bett auf.  
"Na endlich":sagte Klara und gab mir ein Zettel: ^Schatten der Nacht^, stand darauf. "Der war in der Kette, hab ich gefunden, kurz bevor ich ins Loch fiel. Wie geht's dir?"fragte Klara. "Ja stimmt, ich hab dir vergessen zu sagen, dass in der Kette ein Hinweis ist. Mir geht es gut, danke der nachfrage."
Klara guckte mich erstaunt an und fummelte an meiner Boxershorts rum.

Schatten der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt