Miteinander verschmelzen

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Max: Ich konnte das alles noch gar nicht fassen, Klara und die Geschichte mit den Schatten. Aber diese Emma muss ja Recht haben. Klara ging schweigend neben mir her, bis wir bei ihr zu Hause waren. "Willst du mit rein kommen?":fragte sie. Ich will mehr als das, aber das dachte ich mir nur. "Hallo, jemand zu Hause?":rief Klara fragend, als keiner antwortete, gingen wir in ihr Zimmer. Sie schnappte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich hielt ihr Gesicht, während sich ihre Zunge in meinen Mund schiebt fordernd und erregend und dann zog sie mich auf ihr Bett. "Ich lass mir von keinen Schatten unsere Liebe zerstören":sagte sie und zog mein Pullover aus. Ich wollte in ihr verschmelzen, ihren ganzen Körper in mir spüren. "Oh Klara". Ich sah Glück in ihren Augen, fand das was ich immer wollte:wahre Liebe. Ihr Kuss wurde stürmischer, wir rissen unsere Sachen von uns. Ihre Hände glitten meinen Nacken hoch, tasten nach jedem einzelnen Muskel. Ich wusste was zu tun war. Ich vergaß alles um mich herum, es gab nur noch uns beide. Meine Hände wandern zu ihren Brüsten, sie ist warm, nein heiß.

Schatten der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt