School of Madness - Alien & Muskelhase [Taekook/Kooktae]

Was hast du geplant?

Während des Unterrichts heute, konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren, da Jungkook wegen Bauchschmerzen zu Hause geblieben war. Die ganze Zeit über machte ich mir große Sorgen um ihn, da er sehr selten krank wurde.

Die anderen schienen irgendwann Mitleid mit mir gehabt zu haben, denn sie schickten mich ebenfalls nach Hause. Die perversen Blicke die sie mir alle samt gaben, ignorierte ich einfach. Besonders die von meinem Appa.

Gestresst kam ich nach Hause und wollte nur noch mit meinem leidenden Engel einen wunderschönen entspannten Abend verbringen. Mein Ziel war es, ihn so sehr zu verwöhnen, dass er bereits Morgen wieder fit sein würde. Genau mit diesem Ziel, lief ich schnell in die Richtung unseres Schlafzimmers und blieb verwundert stehen.

Rosenblätter lagen verteilt auf dem Flurboden und endeten genau vor dem Schlafzimmer. Die Tür war ein Spalt breit geöffnet und leise sinnliche Musik war zu hören. Langsam öffnete ich die Tür und erblickte diverse angezündete kleine Teelichter und da dachte ich erst, die Teelichtermafia wäre hier eingebrochen, doch dann er blickte ich einen halb nackten Jungkook in der Mitte des Bettes liegen, der mich verführerisch ansah.

Grinsend ging ich auf ihn zu, während er auf alle viere auf dem Bett krabbelnd mir entgegenkam. Vor dem Bett blieb ich stehen und musterte ihn erst einmal richtig und er schien dies zu merken, denn augenblicklich bekam er eine Gänsehaut. Eine meiner Hände, legte ich an seine Wange und strich zärtlich über diese. „Hat da etwa jemand gelogen um zu Hause zu bleiben?", fragte ich mit einer tiefen Stimme und bekam ein leichtes zittern seinerseits als Antwort.

Ich kam seinen Lippen näher, aber ohne ihn zu küssen, denn ich wusste wie ihn das verrückt machte. „Antworte mir", flüsterte ich gegen seine Lippen und erntete ein Keuchen seinerseits. „Ja, aber nur um dich glücklich zu machen. Und außerdem wusste dein Appa Bescheid", damit verband er unsere Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss und zog mich über sich aufs Bett.

„Was hast du denn vor?", keuchte ich als er mit einem festen Griff meinen Schaft packte. „Glaube mir Taehyung, das wird ein verdammt langer Tag für dich werden", raunte er mir in mein Ohr und biss einmal kurz in dieses.

„Kann ich mir eine Stellung aussuchen, oder hast du eine geplant?", stellte ich ihm die wohl wichtigste Frage, während ich ihn langsam auszog.

„Ich würde gerne ..."