Der Doppeldecker

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Jungkook platzierte meinen Schwanz direkt an seinem Eingang und drückte sich direkt herab. „Du hast dich nicht vorbereitet“, stöhnte ich sehr laut, durch die enge um mein bestes Stück auf. Er legte sich mit seinem Rücken auf meine Brust und winkelte seine Beine etwas an, damit er seine Füße auf meinen Knien abstützen konnte.

„Ich brauche diesmal keine Taehyung. Lass dich von mir führen und genieße es“, er drehte sein Gesicht zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich musste diesen mit einem tiefen stöhnen unterbrechen, da er anfing sich zu bewegen und mir damit den Atem raubte. Seine Ellbogen stütze er zusätzlich neben meinem Körper auf der Matratze ab und übernahm so eine starke Führung, in der er mich fast aus seinem Hintern frei ließ, nur um mit voller Kraft mich wieder aufzunehmen.

Laut stöhnten wir beide um die Wette und uns war es auch egal, ob die anderen im Haus uns hören konnten oder nicht. Das einzige was jetzt zählte, war unsere Lust auf den jeweilig anderen zu stillen und das um jeden Preis. Das Sans Bett darunter leiden musste, war nun einmal so und er wird uns das bestimmt nicht all zu übelnehmen. Hoffentlich.

Die einzigen Geräusche die in diesem Moment zu hören waren, war das aufeinander treffen von Haut auf Haut und unser lautes stöhnen. „Jungkook, ich kann bald nicht mehr“, keuchte ich in sein Ohr und er bekam augenblicklich eine Gänsehaut und legte seinen Kopf weiter in den Nacken. Genießerisch schloss er seine Augen und bewegte sich im schnelleren Tempo und ließ mich ebenfalls kurzeitig die Augen schließen.

Gott, was macht dieser Mann nur mit mir? Ah ja, er vögelt mir regelrecht gerade die Seele aus dem Leib und es gefiel mir sehr. „Komm für mich Taehyung! Füll mich aus“, keuchte er sehr laut und wenn Yoongi-Hyung hier minderjährige Nachbarn hatte, könnte er diesen morgen erzählen, was hier passiert war.

Natürlich konnte ich mich seinem Befehl nicht wiedersetzen und kam tief in ihm. Er hingegen kam auf seinem Bauch und etwas Sperma von ihm traf sein Gesicht. „Ah Tae, dein Sperma läuft aus mir heraus und ich liebe es“, langsam ritt er unser beider Orgasmus aus und ich leckte sein Gesicht sauber.

Liebevoll küssten wir uns noch einmal, während er mich aus seiner wunderbaren Enge entließ und wir beide dadurch auf keuchen mussten. „Ich liebe dich Jungkook“, er lächelte und erwiderte mein Liebesgeständnis. Wir legten uns beide wieder ordentlich nebeneinander und kuschelnd schliefen wir beide wieder ein.

Das der nächste Morgen so schnell kommen würde und uns einen angeekelten San bescheren würde, hatten wir zu diesem Zeitpunkt komplett vergessen.

School of Madness - Alien & Muskelhase [Taekook/Kooktae]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt