Jungkook hatte mich schnell meiner Kleidung entledigt und küsste sich langsam und qualvoll meinen Körper hinunter. Seine Hände fanden schnell meine Nippel und mit Daumen und Zeigefinger, fing er an mit ihnen zu spielen. Voller Lust stöhnte ich auf, als er noch zusätzlich meinen Schwanz in seinen Mund nahm. Er spielte wahrhaftig mit meinem ganzen Körper und ließ mich kaum noch klar denken. Dennoch war es nicht genug. Es fehlte noch etwas.
Ich ließ meine rechte Hand in Richtung meines Hinterns wandern und fing an meinen Anus zu massieren. Langsam drückte ich einen Finger nach dem anderen in mich, bis ich gute vier davon in mir hatte. „Vögelt sich da jemand selber? Das ist verdammt heiß“, keuchte Jungkook vor sich hin, während er nicht aufhörte an meinem Schwanz zu lutschen. Meine Antwort bestand darin, noch lauter zu stöhnen und ich fing an meine Hüfte gegen meine Finger zu drängen.
Jungkook spreizte meine Beine etwas mehr und willig ließ ich es geschehen. Durch die Intensität, fing ich an mich langsam zu winden und bettelte förmlich nach Erlösung. Ich wölbte meinen Rücken, als Jungkook Dinge mit seiner Zungenspitze machte, die mich aufschrien ließen. Meine Stimme hallte in der ganzen Turnhalle wider und es war mir so egal, ob uns eventuell einer hören würde.
Meine linke Hand, kralle ich in Jungkooks Haaren fest und drängte ihn dazu, meinen Schwanz tiefer in seinen Mund aufzunehmen. Er folgte meiner Aufforderung und immer wieder stieß ich gegen seinen Rachen, was mich noch geiler machte. Seine Zunge fuhr meine gesamte Länge entlang und genießend schloss ich meine Augen. Doch anders als erwartete, nahm er meinen Schwanz nicht wieder in seinen wunderschönen Mund, sondern entfernte meine Finger aus meinem Hintern und drang mit einem einzigen kraftvollen Stoß in mich.
Ich hatte keine Ahnung, wann er sich ausgezogen hatte und atemlos blickte ich zu ihm auf. Er schenkte mir sein süßes Hasenlächeln und fing an sich langsam zu bewegen. Sein Gewicht drückte mich nieder, während er immer schneller und gröber nahm. Er stütze seine Arme neben meinen Schultern ab und hielt sein Tempo aufrecht. Halt suchend, klammerte ich mich mit meinen Händen an seinem sexy Rücken fest und stöhnte ungehalten vor mich hin. Auch Jungkook stöhnte immer wieder laut auf und es klang wie Musik in meinen Ohren.
Ohne noch einmal Hand an mir selber anlegen zu müssen, fand ich meinen Höhepunkt und ergoss mich zwischen unseren Bäuchen. Es war so brutal, intensiv und rau, dass ich sogar Sterne vor meinen Augen tanzen sah. Jungkook stieß noch ein paar Mal in mich, bevor auch er sich laut stark in mir ergoss und ich spürte, wie sein heißes Sperma in meinem Hintern hinausfließen wollte. Er brach auf mir zusammen und ich liebte sein Gewicht auf mir. Zufrieden, strich ich ihm über seinen Rücken und verteilte viele kleine Küsse auf seinem Kopf.
Doch anstatt, dass sich Jungkook aus mir zog, spürte ich, wie er erneut hart wurde und anfing leicht in mich zu stoßen. Anscheinend, war es ihm in dieser Stellung nicht gut genug, denn er stemmte sich auf und drehte mich mit einem Schwung auf alle viere um und versenkte sich erneut in mich. Ich wölbte meinen Rücken komplett durch und drückte ihm lustvoll meine Hüfte entgegen. Meine Finger krümmten sich auf dem Boden, während Jungkook sich stark, hart und rhythmisch in mich stieß. Ich war mittlerweile nur noch ein keuchendes Wrack und meine Stimme war so tief, dass ihn das wohl noch mehr anspornte, denn er versenkte seinen Schwanz immer gröber in mich und machte mich damit noch geiler.
Mein Höhepunkt kam immer näher und auch Jungkook schien es zu merken, denn er packte meinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Schreiend ergoss ich mich auf dem Boden, während Jungkook meine Hüften packte und mit einem schnellen Tempo brutal in mich stieß. Mit einem Lauten schrei, ergoss er sich erneut in mich und hielt mich mit seinen Händen immer noch an seinem Unterleib gepresst. Erschöpft brach ich mit meinem Oberkörper zusammen und rutsche kraftlos auf den dreckigen Boden.
Jungkook schien immer noch nicht genug zu haben, denn er hob mich im Brautstil hoch und legte mich auf eine der Bänke hier in der Turnhalle ab und führte direkt drei seiner Finger in mich ein. Laut stöhnte ich erneut auf und vor Lust getrieben, wippte ich mich seinen Fingern entgegen. „Gott Taehyung! Du bist immer noch so eng, obwohl wir es so oft getan haben. Einfach ein Traum“, raunte er mir entgegen und verband unsere Lippen für einen intensiven Zungenkuss.
Wieder spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Hintern verschwindet und um ihn noch tiefer zu spüren, zog ich meine Knie etwas an und er stemmte seine Arme über meinen Kopf auf der Bank ab. In diesem Winkel, traf er wie zuvor auch meine Prostata und penetrierte sie erneut aufs äußerste. Meine Schreie, wurden durch seinen Mund, der vor meinem lag gedämpft und man könnte meinen, dass er sie inhalierte.
Mit noch mehr kraft als zuvor, stieß er in mich, da er mit seinen Beinen links und rechts neben der Bank stand, auf der mich gerade nahm. Im wahrsten Sinne des Wortes, vögelte er mir die Seele aus dem Leib. Und es gefiel mir. Es kam nicht oft vor, dass Jungkook die Kontrolle über sich verlor und mich zu einem Bottom machte. Eigentlich bin ich auch kein Fan vom Bottom sein, aber für Jungkook, würde ich immer eine Ausnahme machen. Für ihn würde ich sogar ein kompletter Bottom werden. Aber dafür liebte er meinen Schwanz in sich, als das passieren würde. Zum Glück, hatten wir die Option zu switchen, denn es war abwechslungsreich und spannend.
Schneller als die anderen Male zuvor, kam mein Höhepunkt und ich verkrampfte mich stark um Jungkooks Schwanz, der immer noch in mich stieß. Lange musste ich nicht warten, da kam er auch schon in mir und ich spürte, wie sein Sperma aus meinem Loch läuft, während er noch in mir war. Es fühlte sich einfach unglaublich an, wie alles aus mir herauslief und machte mich einfach noch geiler auf ihn.
„Schaffst du noch eine Runde auf dem Medizinball?“, fragte er außer Atem und nickend bestätigte ich seine Frage. Morgenfrüh würde ich diese Entscheidung zwar bereuen, da ich verdammt wund sein werde, weil wir es hier ohne Gleitgel trieben, aber das war es Wert.
Er packte mich an meinem Rücken, hob mich hoch und ich schlang meine Arme und Beine um seinen Körper. Mit mir in seinen Armen, lief er auf die Medizinbälle zu und immer wieder keuchte ich auf, da er immer noch in mir war und mit jedem Schritt, denn er tat, erneut in mich stieß. Langsam ließ er mich auf dem Ball nieder und stöhnte erregt auf, als er anfing an meinem Hals zu knabbern.Vorsichtig fing er an in mich zu stoßen und durch die Bewegung des Balls, wurde ich automatisch zu ihm zurückgedrückt und es war ein unglaubliches Gefühl. Immer stärker rammte er sich in mich, während ich mich in seinen Schultern krallte. Roh, brutal und intensiv. So sollte es sein und er ließ mich das alles gerade fühlen.
Mein Höhepunkt war sehr intensiv und laut schrie ich auf. Meine Wände zogen sich zitternd um seinen Schwanz zusammen und ließen ihm keinerlei Möglichkeiten sich weiter in mich zu stoßen, doch schien dies auszureichen, da er zeitgleich mit mir kam und sein Sperma in mir abspritze.
Erschöpft, rutschen wir beide zu Boden und blieben außer Atem erst einmal so liegen. „Wir sollten abhauen, so lange ich noch laufen kann“, flüsterte Jungkook, während er sich schwerfällig erhob und mich im Brautstil zu den Umkleidekabinen trug. „Ich bin müde“, flüsterte ich an seiner Halsbeuge und merkte, dass ich immer mehr in den Schlaf abdriftete. „Ruh dich aus, ich werde uns nach Hause bringen“, nicht mehr in der Lage zu antworten, nickte ich leicht und ließ mich von ihm duschen, anziehen und zum Auto tragen.
Wohlig seufzend, kuschelte ich mich in den Beifahrersitz und schlief endgültig ein.
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School of Madness - Alien & Muskelhase [Taekook/Kooktae]
FanfictionNachdem Kim Taehyung sein Studium erfolgreich abgeschlossen hat, beginnt für ihn und sein Lover Jeon Jungkook ein neuer Abschnitt ihres Lebens. Beide beginnen an der Schule von Taehyungs Vater Kim Seokjin als Lehrer an zu Arbeiten. Dort erwartet sie...