Ich habe verloren

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Jungkook zog mich an meinem Kragen hoch, stürmte mit mir aus dem Lehrerzimmer und steuerte unseren privaten Vergnügungsraum an. Ich stolperte mehr hinter ihm her, als dass ich selber gelaufen war, aber zum Glück fiel ich nicht auf den Boden. Naja, wahrscheinlich hätte mich mein lieber Jungkook auch am Kragen einfach dorthin geschleift, Hauptsache wir wären dort irgendwie hingekommen.

Er schloss in Windeseile die Tür auf, zerrte uns beide hinein und verriegelte die Tür genauso schnell, wie er sie geöffnet hatte. Das alles konnte er mit einer Hand machen, da er mit der anderen mich immer noch festhielt. Wegrennen würde ich eh nicht, weil Jungkook schneller und stärker war als ich. Es war ja auch kein Wunder, denn er trainierte täglich und ich sah ihm gerne dabei zu, wie er seine wundervollen Muskeln anspannte und ich jedes Mal einen Steifen als Endergebnis bekam. Danach fiel es ihm zwar schwer zu laufen, aber es war wie jedes Mal wunderbar gewesen.

Im nächsten Moment, als ich nicht aufpasste, flog ich im hohen Bogen auf das dort stehende Bett und spürte sofort, dass sich Jungkook auf mich gesetzt hatte. Er fesselte meine Hände mit geschickten Bewegungen am Kopfteil fest und setzte sich mit festem Schwung auf meine Mitte. Durch die Reibung keuchte ich auf und fand gerade die Situation mehr als erregend. Auch wenn ich nicht wusste, woher die Fesseln plötzlich kamen.

„Du willst bei San übernachten", ich konnte auf seine Aussage nicht einmal Antworten, da er anfing sich an meinem Glied zu reiben. Laut stöhnte ich auf und schüttelte schnell meinen Kopf und er hörte auf sich zu bewegen. „Ich wollte bei Yoongi-Hyung übernachten", versuchte ich mir hier gerade zu retten, denn die Wahrheit konnte ich ihm noch nicht erzählen. „Wo aber San ebenfalls anwesend sein wird", zischte Jungkook und drückte sich fester an mein bereits verdammt hartes Glied. Wieder stöhnte ich laut und merkte, dass er selber bereits hart wurde.

„Du wirst nicht alleine dort übernachten Kim Taehyung, haben wir uns verstanden?", er packte mit einem festen Griff mein Glied und drückte einmal feste zu und ließ mich somit aufschreien. Und zwar nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Ich liebte es einfach zu sehr, wenn mein Engel so besitzergreifend wurde.

„Okay, du wirst mit mir zusammen dort übernachten, aber bitte erlöse mich endlich", glücklich strahlte mich Jungkook an und krabbelte mit seinem Körper weiterhinunter und zog mir dabei meine Hose samt Boxershorts aus. Durch den neugewonnenen Platz für mein schmerzendes Glied, keuchte ich erleichtert auf und spürte danach den heißen Atem meines Freundes an diesem. Ich hörte im nächsten Moment wieder die Engel singen, denn die Blowjobs meines persönlichen Engels, waren einfach unglaublich geil.

Den eigentlichen Grund, warum ich diese Ausrede überhaupt verwendet habe, hatte ich bei seinem göttlichen Mund und seiner geschickten Zunge komplett vergessen.

School of Madness - Alien & Muskelhase [Taekook/Kooktae]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt