Wie sie mich kennengelernt hatte

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Endlich war der Tag der Abreibung mit meinen Schülern gekommen und sie werden in unserer Sporthalle bluten, mich als Lehrer nicht cool zu finden. Mit zwei großen Wasserflaschen, saß ich in der Lehrerumkleidekabine und beobachtete Jungkook und Jihyo beim Umziehen. Meine Anwesenheit hatte Jihyo noch nie gestört, da sie wusste, dass ich zu 100% Schwul und mit ihrem tollen Bruder zusammen bin. Ich werde nie den Tag vergessen, an dem sie mich zum ersten Mal mit ihren süßen 10 Jahren kennengelernt hatte.



Flashback

Knutschend lagen wir nackt auf Jungkooks Bett und erkunden dabei den Körper des jeweils anderen mit unseren Händen. Er löste sich von mir, sah mir tief in die Augen und seine nächsten sorgten dafür, dass ich kaum vor Aufregung richtig atmen konnte. „Ich bin bereit Taehyung. Ich möchte dich in mir spüren", hauchte er zart gegen meine Lippen, bevor er mir einen weiteren Kuss schenkte, den ich natürlich sofort erwiderte.

Im ersten Moment hatte ich ihn nicht richtig verstanden, denn die Gefühle die gerade in mir herrschten, sorgten regelrecht für einen Kurzschluss in meinem Gehirn. Das einzige was ich wusste nach seinen Worten war, dass mein gesamtes Blut in Richtung meines Schwanzes floss und sich dort zu stauen schien. Als auch die Worte endlich bei meinem Gehirn ankamen, traf mich die Erkenntnis, dass es jetzt ernst werden würde und nicht nur eine Erkundungstour des Körpers mit Blowjob.

„Bist du dir ganz sicher?", fragte ich ihn noch einmal, während ich mich über ihn stemmte. Zwar erkannte ich die Angst in seinen wunderschönen Augen, aber er nickte mir zu und zeigte mir sein niedliches Hasenlächeln. Wenn er mich in Zukunft immer mit diesem anschauen wird, werde ich nur Probleme bekommen, aber für diesen tollen Menschen an meiner Seite, würde ich jedes Risiko auf mich nehmen.

„Ich werde versuchen es uns so schön wie möglich zu machen, denn auch ich habe keinerlei Erfahrung Jungkook. Aber ein einziges Zeichen von dir und wir hören sofort auf", ich küsste ihn leidenschaftlich und strich seitlich seinen Körper entlang, während ich es einfach genoss, ihm so nahe zu sein. „Ich werde dich nicht aufhalten Taehyung. Wir machen alle Erfahrungen zusammen, auch wenn sie etwas wehtun werden am Anfang", versicherte er mir und grinste dabei ungemein sexy, dass ich jetzt schon das Gefühl hatte gleich kommen zu würden.

Jungkook griff nach meinem Schwanz und bewegte seine Hand auf und ab. Laut stöhnte ich auf und konnte ihn nicht aufhalten, denn es fühlte sich einfach viel zu gut an. Aber schnell erinnerte ich mich daran, dass er heute derjenige sein wird, der mit allem verwöhnt werden sollte. Also hielt ich ihn auf und küsste seine Hand, die mich gerade noch so gut fühlen gelassen hatte.

„Leg dich bequem auf den Rücken und Winkel deine Beine bitte etwas an", raune ich ihm entgegen, während er meiner Aufforderung sofort folge leitstete. Ich legte mich zwischen seine Beine und gleichzeitig stöhnten wir auf, als unsere nackten Schwänze sich berührten und es fühlte sich einfach unglaublich an. Ich ließ mir Zeit, verwöhnte seinen wunderschönen Körper mit Küssen und meiner Zunge. An seinen Brustwarzen angekommen, saugte ich mich an diesen fest, so dass er sich aufbäumte und ich merkte, dass seine Erektion begann zu zucken.

Jungkook hatte seinen Kopf ins Kissen gedrückt, die Augen waren geschlossen und seine Lippen waren leicht geöffnet. Es war einfach ein atemberaubender Anblick und von diesem werde ich niemals genug bekommen. Ich genoss es einfach zu sehen, wie er das alles zwischen uns genießt und sich fallen lässt. Es ist einfach so ein intimer Moment gerade, dass ich es einfach Liebe.

An seinem Schwanz angekommen, nahm ich diesen sofort in den Mund und steigerte so seine Lust auf das ganze um das Million Fache. Er kralle seine Hände in meine Haare und presst sich mir entgegen. Ich schmeckte seine Lusttropfen auf meiner Zunge und ich liebte es einfach ihn zu schmecken. Langsam löste ich mich von ihm, was er mit einem empörten wimmern kommentierte und versuchte sich an mir zu reiben.

Ich kniete mich wieder zwischen seine Beine, küsste erst das eine und dann das andere Knie und fing an seine Innenschenkel bis zu seiner Mitte entlang zu streichen. Meine Finger kamen an seinen Hoden an und fingen an mit diesen zu spielen und das ließ ihn erneut aufstöhnen und seinen Kopf vor verlangen weiter ins Kissen zu drücken.

Meine Hand wanderte weiter runter und kam an der weichen Haut seines Anus an. Leicht massierte ich seinen Eingang, da ich bereits wusste, wie sehr es liebte so berührt zu werden. Wir hatten es noch nie soweit kommen lassen, dass einer meiner Finger in ihm war, aber dennoch hatte ich ihn öfters dort massiert, damit er es beim ersten Mal leichter haben sollte.

Dabei beobachtete ich ihn die ganze Zeit und überprüfte genaustens seine Reaktion, denn überfordern wollte ich ihn schließlich nicht. Leicht drückte ich einen meiner Finger ganz leicht in ihn, klopfte sozusagen an und streichelte ihn zärtlich. Immer wieder stoppte ich in meinen Bewegungen, gab ihm die Möglichkeit doch noch aufzuhören, doch jedes Mal, wenn ich aufhörte, flehte er mich an weiterzumachen. Also nahm ich das Gleitgel, dass ich von Eomma erhalten hatte und verteilte es großzügig auf meinen Fingern und seinem Anus.


Als er ein Wimmern von sich gab, küsste ich ihn zärtlich und er versuchte so gut es ging zu erwidern. Vorsichtig drückte ich gegen seinen Eingang und merkte, wie er sich etwas versteift. Wieder verwickelte ich ihn in einen Kuss und bezog auch unsere Zungen mit ein. Meine Zunge spielte so mit ihm, wie es mein Schwanz gleichtun würde. Er fing von selbst an meinen Finger zu reiten und brach unseren Kuss mit einem lauten keuchen.


„Wow, das fühlt sich anders an, als ich gedacht hatte", keuchte er und fing leicht an zu lachen. Schnell folgten zwei weitere meiner Finger und auch wenn er anfangs das Gesicht verzog, flehte er nach mehr. Seine Beine fingen an zu zittern und sein Schwanz zuckte Prall zwischen uns auf. Mein eigener ist so hart, dass es bereits anfing zu schmerzen. Mein Herz raste, mein Blut pumpte stark vor Erregung und mir fiel langsam das Atmen schwer. Wenn ich nicht sofort in ihn kann, wird es mit seiner Entjungferung gleich nichts mehr, da ich ihn Ohnmacht gefallen bin.

Jungkook dreht sich selbst auf den Bauch und ging auf die Knie. Sein fester Hintern, den er mir wartend entgegenreckt, und sein lustvoller Blick, den er mir über seine Schulter zuwirft, gaben mir den Rest. „Bist du bereit?", fragte ich ihn ein letztes Mal, als ich meine Spitze an seinem Eingang positionierte. „So was von", stößt er hervor und drückt sich mir entgegen.


Langsam dringe ich in ihn ein und musste mich zurückhalten, mich nicht sofort komplett in ihm zu versenken. Das erste Mal sollte schön für ihn sein. Es viel mir verdammt schwer mich zu beruhigen, denn er fühlte sich einfach viel zu gut an. Diese enge um mich herum, ließ mich schon fast wahnsinnig werden. Nach ein paar Atemzügen, in denen sich anscheinend auch Jungkook an mich gewöhnt hat, fing ich an mich langsam und bedacht in ihn zu stoßen.

Jungkook wollte es anscheinend nicht so sanft, denn ohne Vorwahrung ruckte er nach hinten und nimmt mich ganz in sich auf. Jedes Mal, wenn ich mich bis zur Wurzel in ihn versenkte, stöhnte er laut auf. sein Kopf hing mittlerweile herab und er nahm eine einer Hände um seinen Ständer selbst zu bearbeiten, da ich ihn an seiner Hüfte festhielt. Sein Rücken glänzte vor lauter Schweiß und das sah so verdammt sexy aus, dass ich unbewusst in einem anderen Winkel in ihn stieß und dabei anscheinend seinen Punkt getroffen hatte. Er schrie schon fast vor Lust und stemmte sich mir immer mehr entgegen. Mal stieß ich fest, mal sanft und massierte mit meiner Spitze seinen Lustpunkt. Das Ganze, fühlt sich einfach unglaublich an.

An Jungkooks schneller werden Bewegungen erkannte ich, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand und verschnellerte dadurch meine eigenen Bewegungen. Wenige Minuten später zitterte er und kam schubweise auf seinem Bett und stammelte dabei immer wieder meinen Namen. Bei jedem Schwall zog er sich eng um meinen Schwanz zusammen und bringt mich dadurch ebenfalls zum Höhepunkt. Mit einem Schrei ergieße ich mich tief in ihm und es dauerte eine Ewigkeit, bis ich fertig war.


Gleichzeitig brachen wir zusammen, lag noch auf seinem Rücken und steckte immer noch in ihm. Ich konnte mich keinen Centimeter mehr bewegen und war froh, dass ich für Jungkook nicht zu schwer war. Es war ein Wunder, dass ich überhaupt noch atmen konnte.

„Es war wunderschön Taehyung", flüsterte mein Freund unter mir und drehte seinen Kopf so zu mir, dass er mich anschauen konnte. Zärtlich drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und bestätigte seine Aussage mit einem kräftigen ja, als seine Zimmertür aufging und seine kleine Schwester uns neugierig Musterte.

Panisch griff ich nach seiner Decke und zog mich mit einem Ruck aus Jungkook heraus, der daraufhin nur laut auf keuchen konnte. Die Decke schmiss ich halb über uns, zumindest so, dass es die wichtigsten Stellen verdeckte.


„Was machst du hier Jihyo?", fragte Jungkook sie total außer Atem und versuchte normal zu wirken. „Ich wollte sehen, warum ihr so geschrien habt. Aber so wie es aussieht, geht es euch gut"; langsam kam sie auf uns zu, ging um das Bett herum und blieb bei mir stehen. Sie streckte sich mir entgegen und gab mir einen kleinen Schmatzer auf meine linke Wange und grinste ihren Bruder glücklich an.

„Es freut mich, dass Taehyungieee Oppa dich glücklich macht Jungkookieee Oppa!", rief sie freudig aus und rannte aus dem Zimmer.

Woher kannte sie meinen Namen?


Flashback Ende



Über diese Erinnerung musste ich plötzlich lachen und die beiden Geschwister sahen mich verwirrt an. „Warum lachst du Taehyungieee Oppa?", Jihyo kam auf mich zu und legte eine ihrer Hände auf meine Stirn um zu schauen, ob ich Fieber hatte. „Ich habe mich gerade daran erinnert, wie du mich das erste Mal kennen gelernt hattest und durch Jungkooks lautes stöhnen meinen Namen wusstest", erklärte ich den Beiden und nahm ihre Hand von meiner Stirn.

Die Beiden stiegen in mein Lachen mit ein und es dauerte eine Weile, bis wir uns wieder im Griff hatten. Zusammen machten wir uns fertig und betraten die Sporthalle um nun Gerechtigkeit einzufordern.

School of Madness - Alien & Muskelhase [Taekook/Kooktae]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt