Zuhause

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Meine pov.(Lucy)
"Ach du meine Güte Kinder ich habe mir solche Sorgen gemacht!"Rief Meine Mutter.

Doch sie verstummte als sie Faye sah.

Ich legte sie behutsam auf den Bürgersteig und kniete mich zu ihr.

"Wir müssen sie retten!"Schrie ich.

Dumbeldore kniete sich zu mir und murmelte irgendwas.

Ich konnte beobachten wie sich Faye's Wunden schlossen.Dann öffneten sich ihre Augen.Sie waren blau,wie die meinen.Ihr Haar funkelte Gold aber durch das Blut sah es nur halb so schön aus.Faye war ein Ebenbild von Perfekt.Sie war Perfekt.

Ich umarmte sie und sie mich.Wir hatten uns seid Jahren nicht mehr gesehen,doch vergessen werden wir uns nie.

Als wir alle drinnen beisammen saßen sagte Harry:Ich weiß nicht ob ich hier wirklich willkommen bin.

"Harry,du bist mein Cousin.Deine Eltern-mögen sie in frieden ruhen-hätten es so gewollt,außer du möchtest zurück zu den desleys."Sagte ich.

Harry lächelte und bedankte sich.

Dann schauten wir uns das Haus an.Es war riesen groß.

Zwar war alles im Haus ziemlich altmodisch eingerichtet,aber ich fühlte mich wohler denje.

Mein Zimmer.Es war ganz oben fast wie ein Dachboden,aber so sah es keinesfalls aus.Mein Bett stand am Fenster und neben meinem Bett stand mein Schreibtisch.Gegenüber meines Bettes befand sich ein riesiger Schrank.Nicht mit Kleidung.Mit Büchern!Ich habe Bücher immerschon geliebt!Man kann für kurze Zeit einfach in einer anderen Welt sein.
Dann war da noch mein Kleiderschrank aber der ist unwichtig.

Ich saß an meinem Schreibtisch und laß Wie der Wind und das Meer von Lilli Beck.Es war mein Lieblingsbuch.Schon immer.100 Mal hatte ich es schon gelesen und ich würde es noch so oft lesen und würde immer eine Träne vergießen.

Ich war total aufs Buch konzentriert,aber,dann hörte ich etwas an meinem Fenster.Als ich mich umdrehte sah ich Cedric.

"Hallo Julia."Sagte dieser.

"Du bist hundert Mal besser als Romeo."Sagte ich und half im ins Zimmer.

Nun standen wir hier.Zwar kannten wir die Vergangenheit aber die Zukunft blieb uns ein Rätsel,naja bis auf dem Punkt das unsere Liebe wohl bis ins nächste Jahrhundert geht.Eine Liebe von der ich bis vor kurzem nur hätte träumen können.Eine Liebe die mein Leben veränderte.Eine Liebe die nicht immer einfach war.Eine Liebe die alles geschafft hat.
Eine Liebe mit Cedric Diggory.

Er schaute mir tief in die Augen.Ich musste lächeln.Im absolut falschem Moment.
Er fing an zu weinen.

"Was ist los Schatz?"Fragte ich und legte meine Hand auf seine Wange.

"Es geht um meinen Vater.Er...Er liegt im Sterben."Sagte er.

"Um Gottes Willen was ist passiert?"Fragte ich.

"Das weiß nur er doch er wird noch künstlich beatmet doch ich glaube bald ist es soweit."Sagte Ced.

"Gibt es kein Zauberspruch dafür?"Fragte ich.

"Weiß ich nicht,aber ich wollte es dir sagen,bevor es soweit ist."Er wollte gehen doch ich zog ihn an seiner Hand zurück.Ich küsste ihn.

"Ich werde nachforschen.Ich werde meinen zukünftigen Schwiegervater nicht dem Himmel überlassen."Flüsterte ich.

Cedric drängte sich ein Lächeln auf und dann kletterte er wieder aus dem Fenster.

Ich saß an dieser Sekunde an die ganze Zeit an meinem Schreibtisch um alle möglichen Zauberspruch Bücher durchzugehen.Ich aß nichts,Ich trank nichts,ich schlief nicht.Ich laß nur.Für 12 Stunden.Dann kam Harry rein.

"Was ist denn los Cousinchen ich habe dich lange nicht unten gesehen."Sagte er.

"Armos.Sterben.Heilung."Brachte ich heraus.

"Okay was zum Dumbeldore ist hier los?"Fragte Harry.

Dann viel es mir ein!Natürlich darauf hätte ich selbst kommen können!

"Danke Harry!"Schrie ich und rannte aus dem Haus.

Ich schaute mich nach muggeln um und sah keine.Schon apparatierte ich.

Cedric diggory und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt