Kapitel 14

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POV: Shadow

Ich laufe mit meinem Rudel zurück nach Hause.

Da es ein schöner Tag ist laufen wir statt mit den Auto zu fahren, aber nicht Mal die Sonne alleine kann meine Laune verbessern.

Meine Mate, die Frauen die ich alle Wünsche erfüllen wollte, die Frau die ich zur glücklichste auf der Welt machen wollte ist weg gelaufen.

Einfach so. Ohne Erklärung. Ohne mir zu sagen warum.

Was ich falsch gemacht habe.

Sie hat mich Ratlos stehe gelassen. Hat zu gelassen das ich zum Gespött der Leute werde.

Warum hat sie mir das angetan?

Nun, anscheinend weiss sie nicht das man mich nicht ablehnen kann.

Man kann jeden Werwolf ablehnen. Alpha bis zu Omega, aber nicht den König.

So hat es die Mondgöttin bestimmt, denn die Werwölfe brauchen eine Königin. Sie brauchen sie, Elisa.

Stundenlang habe ich diesen Namen leise vor mir hin gemurmelt, als ob ich somit schlau aus diesen Mädchen würde. Als ob sich in diesen Namen ihr Geheimnis versteckt wäre und ich es somit herausfinden könnte.

Ich werde von meine Gedanken unsanft gerissen.

Nicht von eine Person sondern von einem Geruch.

Rauch.

Ich schau in die geweiteten Augen meiner Freunde und dann rennen wir alle gleichzeitig los.

Ich sehe ein schönes Haus am brennen.

Die Feuerwehr ist schon zu stelle und probiert den Feuer zu löschen, aber es wütet schon zu stark.

Eine Frau die voller Schminke ist und ein kleines Mädchen werden von ein Feuerwehrmann beruhigt.

Ich laufe zu den dreien hin.

,,Ist jemand noch da drinnen?"

Die Frau schüttelt den Kopf.

,,Nur wir waren darinnen."

Das kleine süße Mädchen schaut die Frau erschrocken an und schüttelt entsetzt den Kopf.

,,Meine Schwester ist nicht da drin! Sie ist im Keller eingesperrt! Bitte hilf ihr!"

Der Feuerwehrmann ruft irgendwelche Befehle. Anscheinend wollen sie das Mädchen daraus bringen.

Ich und mein Rudel schauen die Frau wütend an. Sie wollte das Mädchen dort sterben lassen!

Um sie werde ich mich später kümmern.

Ich beobachte die Feuerwehr. Anscheinend können sie nicht darein gehen. Es ist zu riskant.

Da Arme Mädchen...

Mein innerer Wolf ist rasend.

Alles in mir schreit ich soll das Mädchen retten und meine Instinkte haben mich noch nie getäuscht.

Ohne nach zu denken rennen ich in das brennende Haus.

Ich ziehe mein T-Shirt über der Nase und atme flach.

Ich finde eine Treppe die nach unten führt. Hoffentlich in den Keller...

Ich renne nach unten und sehe eine Eisentür. Sie ist verschlossen.

Ich sammle meine Energie, balle meine Hand zu eine Faust und schlage damit die Tür auf.

Noch nie war ich so froh über meine Stärke. Sonst ist sie mir nur lästig.

Keine Ahnung wie viele Glassgläser ich schon kaputt gemacht habe.

Die Tür wird weg geschleudert und ich nehme ein süßen Geruch auf.

Meine Mate!

Ich sehe sie bewusstlos auf den Boden am liegen. Ihr Herz schlägt aber noch.

Schwach aber es schlägt...

Ich nehme sie hoch und sehe auf den Bett hinter ihr einen Schwarzen Hoodie.

Ich kenne dich diesen Hoodie. Er gehört diesen Mädchen über den alle lästern. Das Mädchen das ihr Geruch und ihre Augen schon seit Jahren versteckt.

Sie, dass geheimnisvolle Mädchen in schwarz vist meine Mate!

Ich renne mit ihr aus den Haus.

Mein Rudel schaut mich zuerst erleichtert an und erst dann bemerken sie die Schönheit in meine Armen.

Ihnen klappt alle den Mund auf.

Mein Beta ruft ein Taxi und wir fahren zu mir nach Hause.

Das kleine Mädchen nehme ich mit.

Sie ist anscheinend die Schwester von Elisa und ich traue mich nicht sie mit der Frau dort alleine zu lassen.

Bei mir angekommen lasse ich sie auf den Sofa vorsichtig fallen und streichen ihre Haare ihr aus den Gesicht.

Schade daß sie die Augen geschlossen hält. Ich vermisse sie jetzt schon...

Die Augen sind der Schlüssel zur SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt