4. Dezember - "Sehen wir uns wieder?"

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Hermine's Sicht:

Endlich ist Wochenende. Malfoy ist jetzt seit über einer Woche mit Jones unterwegs. Ich komme gerade von meinem Termin mit Bogrod und es war unglaublich anstrengend. Der Kobold war sehr unnachgiebig und wollte keine Gehaltserhöhung für die Fluchbrecher akzeptieren. Schließlich konnte ich ihn auf 20 Galleonen mehr pro Monat aushandeln. Ich packe die Akten, die auf meinem Schreibtisch liegen, in eine Schublade, nehme meine Tasche und verlasse das Büro.
Ich bin in zwei Stunden mit Harry und Ginny zum Feiern verabredet. Ich gehe schnell zu meiner Wohnung und trete unter die Dusche. Anschließend stehe ich unschlüssig vor meinem Kleiderschrank. Schließlich entscheide ich mich für ein rotes Kleid.

Ich schminke mich und stecke mir die Haare im Nacken zusammen

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Ich schminke mich und stecke mir die Haare im Nacken zusammen. Ich ziehe meinen Mantel über, nehme mir meine Handtasche und verlasse dann wieder meine Wohnung. Ich gehe zum Tropfenden Kessel und verlasse diesen Richtung Muggellondon. Ich bin früh dran und laufe deshalb zum Spot.  Es ist kalt, aber das ist normal für Mitte November und ich habe das Gefühl, dass es bald schneien wird. Ich liebe es, wenn es schneit. Die Welt sieht dann einfach wunderschön aus. In 15 Minuten habe ich den Club erreicht.

Ich bezahle den Eintritt und gebe meinen Mantel an der Garderobe ab. Ich blicke mich im Club um, doch ich kann Harry und Ginny noch nicht sehen. Deswegen gehe ich an die Bar und bestelle mir einen Wodka. Ich stürze ihn in einem Schluck herunter und bestelle mir einen neuen. Den brauche ich wirklich nach dieser Woche. Gerade, als der Barkeeper mir meinen zweiten Drink bringt, kommen Harry und Ginny auf mich zu. Wir umarmen uns und auch die beiden bestellen etwas zu trinken. Wir unterhalten uns eine ganze Weile und gehen schließlich tanzen. Wir haben eine Menge Spaß und es ist schon spät, als Harry und Ginny sich entschließen, nach Hause zu gehen. Ich unterhalte mich gerade mit einem netten Muggel, deshalb entscheide ich mich, noch zu bleiben.
Natürlich wird es mit dem Muggel, ich glaube er heißt Brian, nichts ernstes, denn ich kann ihm niemals die Wahrheit über mich sagen. Aber für ein bisschen Spaß scheint er genau der richtige zu sein. Er sieht gut aus und ist trotz der späten Stunde noch nicht vollkommen betrunken. Ich schlage meine Beine übereinander und lehne mich ein bisschen näher zu ihm.

Er versteht meine Bewegungen richtig und legt seine Hand wie zufällig auf mein Knie während wir uns weiter unterhalten. Ich lache über seine Witze und lehne meine Schulter gegen seine. Er nimmt meine Hand in seine und dann nähern sich langsam unsere Lippen. Ich streiche mit meiner freien Hand über seine Wange und lasse sie in seinen Nacken gleiten. Ich ziehe ihn näher zu mir und beiße leicht in seine Unterlippe. Er öffnet seinen Mund und ich gleite mit meiner Zunge hinein. Ich spüre, wie er über meinen Rücken gleitet. Oh man, die Trennung von Ron ist schon lange her und ich will jetzt endlich wieder meine Bedürfnisse befriedigen. Ich löse den Kuss und schaue Brian in die Augen.  "Wohnst du hier in der Nähe?" "Ja, nur zwei Straßen entfernt." Ich grinse und stehe auf. Ich halte immer noch seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. Wir holen unsere Mäntel und verlassen gemeinsam das Spot. Er legt einen Arm um mich und wir bleiben immer wieder stehen, um uns zu küssen. Sehr schnell haben wir seine Wohnung erreicht und ohne uns noch lange zu unterhalten, entledigen wir uns unserer Kleidung. Brian presst mich gegen seine Theke und ich klammere mich an ihn. Er streicht über meinen Rücken und ich lege meinen Kopf in den Nacken. Er wandert mit seinen Küssen meinen Hals hinunter und öffnet meinen BH. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und kraule ihn. Das scheint ihn noch weiter anzuspornen, denn er nimmt meinen Nippel in den Mund und liebkost ihn leidenschaftlich. Ich seufze und meine Finger gleiten seinen Rücken hinunter bis zu seiner Boxershorts. Er wechselt zu meiner anderen Brust, während ich mit meiner Hand in seine Boxershorts gleite.

Ich spüre sein Stöhnen an meiner Brust , als ich langsam an seinem Schafft entlanggleite. Er lässt von meiner Brust ab und schiebt mir meinen Tanga von den Beinen. Ich ziehe im ebenfalls seine Boxershorts aus. Gemeinsam bewegen wir uns auf seine Couch zu. Er setzt sich und zieht mich mit sich auf seinen Schoß. Ich reibe mich an ihm und verschließe erneut seine Lippen mit meinen. Ich spüre seine Erektion zwischen uns und kann es kaum noch erwarten. Ich löse den Kuss, greife zwischen uns und lasse mich auf ihm nieder, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Wir stöhnen beide laut auf und dann beginne ich mich zu bewegen. Ich kann es kaum noch erwarten und schlage deshalb ein schnelles Tempo an. Brian hat sich in meiner Hüfte festgekrallt und unterstützt meine Bewegungen. Bereits nach kurzer Zeit merke ich meinen Orgasmus herannahnen. Ich senke wieder meine Lippen auf seine und unsere Zungen umspielen sich wild. Als ich spüre, wie Brians Penis in mir zuckt und er sich in mir entleert, gibt es mir den Rest und ich schreie meine Lust laut hinaus. Völlig erschöpft sacke ich auf ihm zusammen. Auch Brian ist außer Atem. Ich spüre wie sich seine Brust schnell hebt und senkt. 

Nach ein paar Minuten, nachdem ich mich erholt habe, erhebe ich mich und ziehe mich wieder an. "Du kannst hier bleiben, wenn du möchtest." Ich lächele ihn an, aber lehne dankend ab. "Sehen wir uns wieder?" "Wir werden sehen." Ich zwinkere ihm zu und verlasse seine Wohnung.

Anders als erwartet - Ein Dramione-AdventskalenderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt