11. Dezember - Gänsehaut

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Hermine's Sicht:

Ich blicke Malfoy hinterher und ich merke, wie sich eine Gänsehaut über meinen Rücken zieht. "Wo will Draco denn so schnell hin?", fragt mich Brian und legt seinen Arm um mich. Ich zucke nur mit den Schultern. Wir bestellen noch etwas zum Trinken und gehen dann tanzen. Brian legt seine Hände an meine Hüfte und ich meine in seinen Nacken. Wir bewegen uns enganeinander im Takt der Musik. Ich blicke ihm tief in die Augen und ziehe ihn dann näher zu mir. Sanft treffen sich unsere Lippen und ich seufze leicht. Brian leckt leicht über meine Unterlippe und bittet un Einlass, welchen ich nur zu gerne gewähre. Wild umspielen sich unsere Lippen und Brian zieht mich näher zu sich. Nach einigen Minuten lösen wir uns voneinander und ich sage: "Komm, lass uns verschwinden." Brian lächelt mich an und zieht mich dann hinter sich her zum Ausgang. Wir laufen die zwei Straßen zu seiner Wohnung und eilen die Treppen hinauf. Kaum hat sich die Tür hinter uns geschlossen, streichelt Brian über meinen Rücken und hebt mich dann hoch. Ich schlinge meine Beine un seinen Körper und er trägt mich in sein Schlafzimmer.

Sanft lässt er mich vor seinem Bett nieder und dreht mich in seinen Armen um. Er küsst meinen Hals und öffnet den Reißverschluss meines Kleides. Langsam gleitet es zu Boden. Nur noch mit einem String und halterlosen Strümpfen bekleidet drehe ich mich zu ihm um und beginne seine Hose zu öffnen. Schnell lasse ich sie samt Boxershorts zu Boden gleiten. Während ich die Knöpfe seines Hemdes mit schnellen Fingern öffnen, steigt er aus der Hose. Er schubst mich auf sein Bett und ich blicke ihm verlangend entgegen. Nur zwei Schritte trennen uns voneinander, welche er schnell überwindet und sich auf mich legt. Ich spüre, wie er mit seiner Hand meinen Oberschenkel hinaufgleitet und meinen String an die Seite schiebt. Mit zwei Fingern dringt er in mich ein und ich stöhne laut auf. Meine Hüfte schiebt sich ihm entgegen und meine Hände krallen sich in seine Bettdecke. Er beugt sich über mich und küsst mich wild, während er weiter seine Finger in mir bewegt. "Oh Merlin", stöhne ich laut und zeihe ihn noch näher zu mir. Ich kann es kaum noch erwarten, dass er sich in mir versenkt, deshalb schiebe ich ihn von mir, ziehe schnell meinen String herunter und setze mich auf seinen Schoß. Ich greife zwischen uns und umfasse seinen Penis. Ich streiche zwei Mal daran entlang und führe ihn mir dann selber ein. Ich will gerade anfangen mich zu bewegen, als Brian mich an der Hüfte packt und mich umdreht, damit er wieder oben liegt. Er vergräbt mich unter sich und stößt in einem schnellen Tempo in mich. Ich halte mich am Kopfteil seines Bettes fest, während er immer schneller und immer fester in mich stößt. Mit geschlossenen Augen liege ich auf dem Bett und genieße diese Leidenschaft. Als ich merke, wie Brians pulsierender Schafft in mir zuckt und er sich in mich entleert, gibt es auch mir den Rest und ich schreie meine Lust laut hinaus. Allerdings ist es in meinen Gedanken nicht Brian, der mich zum Orgasmus bringt, sondern ein gewisser blonder Millionenerbe.

Anders als erwartet - Ein Dramione-AdventskalenderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt