The mirror of your soul { Kirishima Eijiro x Oc }

Benommen

PoV Kirishima:

Nun war unsere Aufgabe nicht nur die Menschen zu beschützen sondern auch die Spezialitäten auszulöschen.

Es waren schon zwei Monate vergangen und sie hatten jetzt schon einen Plan wie wir unsere Ziele verwirklichen können. Mit SIE meinte ich, Sophie und Dabi unsere Anführer. Für mich ergab das alles dennoch keinen Sinn... warum sollten wir unsere Spezialitäten auslöschen wenn sie doch ein Teil von uns sind ?
Der Unterricht bestand nun darin unseren großen Auftritt zu planen . Wir sollten die Top 3 Helden gefangen nehmen . Der Plan war verwirrend aber umsetzbar . Wir hatten noch etwa eine Woche bis zu unseren Auftritt .
Doch was mich mehr aufregte war der Fakt das Sophie die ganze Zeit bei Dabi war . Sie beachtete mich kaum und schenkte mir ja nichtmal mehr ein kleines Lächeln so wie früher . Ich hatte das Gefühl als währe sie eine andere Person . Das war einfach nicht Sie !

Als ich durch die Flure ging sah ich wie Anna und shoto bei den in Eck standen und sich amüsierten . Ihre Beziehung war so stark und die Liebe nicht einseitig . Sie passten einfach perfekt zusammen . Jedes Mal wenn Anna traurig war oder sie schmerzen hatte , fühlte er mit ihr . Er half ihr in jeder Situation. Außerdem sind sie auch schon weiter gegangen (if yk what I mean 🤭😅) er liebte sie mehr als alles andere . So männlich ...

PoV Sophie:

Wir hatten unseren Plan und dennoch fühlte sich das alles so falsch an. Ich fühlte mich benommen und leer. Es war schlimmer als damals.. w-wie ich mich von der Brücke stürzte. 

"Sophie es wird zeit für deine Medikamente!", rief Dabi mir zu. Ich ging zu ihm rüber und nahm die Tabletten in die Hand. Er sagte ich solle die nehmen um wieder ganz zu Kräften zu kommen. Heute war es die doppelte Dosis, da schon morgen der Kampf begann. 

Mit einen drohenden Blick beobachtete er mich. Hastig und voller Angst, legte ich die Pillen auf meine Zunge uns schluckte sie mit etwas Wasser runter.

"Gut Babe, also du weißt was du zu tun hast?", ich nickte. Dabi gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging dann zur Aula wo sich alle versammeln sollten. Mir war etwas schwindelig dennoch begab ich mich ebenfalls zur der Versammlung. 

Am Flur traf ich Kirishima. Es tat gut wieder mit ihm alleine zu sein. 

"hey", gab ich monoton von mir. 

er reagierte nicht sondern starrte mich nur an. 

Minuten verstrichen und keiner sagte etwas. "Sophie komm doch bitte nach der Versammlung in mein Zimmer wenn es geht", dann ging er 

Warum sollte ich ? Wenn er mir was zu sagen hat könnte er es doch auf jetzt tun ??

Ich ging weiter zur Aula . Meine Sicht war verschwommen aber ich ließ mir nichts anmerken. 

- time skip , nach der Versammlung-

Mit schnellen schritten begab ich mich zu Kiris Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an seine Tür und wartete einen Moment bis ich eintrat. Der Raum war leer. 

Vll ist er ja noch in der Aula..

neugierig Erkundigte ich sein Zimmer. Mir fiel ein altes, in Leder gebundenes Buch. Es stellte sich als sein Tagebuch heraus. Als ich es hochhob fiel ein Bilder heraus. Ich kniete mich nieder und nahm es in die Hand es war ein altes Bild von uns beiden...

Eine Träne rollte mir die Wanger herunter, doch warum?? Ich fühle doch nichts..

die Tür öffnete sich und Kirishima kam herein, schnell schob ich das Buch mit dem Bild in meine Tasche und fing an wo monoton wie immer zu reden. "Du wolltest mit mir reden ?"

"nun Ja... du bist so komisch Sophie-chan..."

Nun war ich verwirrt doch bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, zog er mich in eine Umarmung. 

"kirishima Ejiro du weißt das den Schülern jedlicher Körperkontakt mit euren Vorgesetzten verboten ist"

"Sophie... kannst du dich nicht mehr den Tag erinnern wo du mir deine Gefühle gestanden hast ? Du hast mit mit kleinen Tränen in den Augen gesagt das du mich liebst, doch ich bin nur weggelaufen. Es tut mir so leid. Aber jetzt Trost bei Dabi zu suchen kann doch nicht das sein was du willst !"

Plötzlich verschwand diese Leere in mir. Trauer, Frust, Verzweiflung,  und wut stiegen in mir auf.  

"kiri..." 

er ließ mich nicht Ausreden sondern drückte mich an die Wand. Er kam meinen Gesicht immer näher, bis er seine Lippen auf meine legte.