Kapitel 16 / Kodex

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„Ich glaub es einfach nicht." lachte Dilek. „Heute vor einem Jahr saßen wir genau hier." amüsierte sie sich. „Und du hast den Mafia Boss Cola über gegossen. Und lebst sogar noch." setzte Leyla an. Die beiden saßen an ihrem selben Platz wie vor einem Jahr in der Dönerbude. „Krass." Dilek sah zu ihrer Pizza runter. „Du kennst seit einem Jahr Caner." „Und du bist seit einigen Monaten getrennt." deutete Dilek und beide sahen sich still an. Ihn ihnen wüteten Gefühle von denen sie keine Ahnung hatten. „Die Zeit geht zu schnell vorüber." setzte Leyla an. „Und nächste Woche ist schon die Hochzeit von Nisa." fügte Dilek hinzu und Leyla machte große Augen. „Ich hab kein Kleid." „Ich auch nicht." seufzte Dilek und Sekunden danach sah Leyla überrascht aus. „Was?" fragte Dilek. „Dreh dich bitte nicht um." ruckartig drehte sich Dilek trotzdem um und hielt inne. Genervt klatschte sich Leyla die Hand auf die Stirn und atmete tief durch. „Warum?" wie ein kleines gequältes Kind sah sie zu Leyla, während Caner und Ali nichts ahnend nach essen suchten. „Keine Ahnung." seufzte Leyla und aß wie Dilek weiter. „Die anderen nerven mich zur Zeit." stöhnte Ali. „Kannst du laut sagen Bruder." Caner sah auf die Karte. „Was willst du?" fragte er. „Das übliche man." sagte Ali. „Ich hol uns mal leise Servietten." flüsterte Dilek und stand auf. In dem Moment stand auch Caner auf und überrascht sahen Sie sich an. Durch ihnen öffnete sich die Sicht von Leyla und abrupt fanden sich ihre Augen mit Ali. Nervös sah Leyla zu ihrem Essen, während Ali sie anstarrte. Dilek regte sich langsam und sah ignorierend nach vorne, als wäre nichts geschehen. „Ah Caner.  Oglum. Das übliche?" „Genau." nickte Caner und nahm sich Servietten, gleichzeitig auch Dilek und bevor er sie berühren konnten blieb sie geduldig stehen und wartete bis er es erst nahm. Nachdem beide etwas hatten lief Dilek wortlos los und ließ Caner ihr hinterher schauen. „Was ist los?" fragte Ali. „Dieses Mädchen regt mich auf." er nahm sein Handy. „Warum treffe ich immer auf ihn obwohl ich ihn nie sehen will?" „Dieses Mädchen ist einfach überall." stöhnte er und sie. Beider Gedanken einer und unwissend auch ihre Seelen. „Dilek. Ich muss dir was sagen." „Was ist?" unwissend sah Dilek auf. „Ich habe zwei Freunde eingeladen die jeden Moment kommen könnten." „Du hast was?!" schrie Dilek außer sich und jeder in der Bude sah zu ihnen. „Dilek." „Du hast was?" schockte sie leiser. „Leyla. Die zwei sind hinter uns. Das wird nicht gut enden." schluckte Dilek besorgt. „Sein Kumpel ist religiös und gut aussehend. Genau nach deinem Geschmack." „Leyla man." Dilek rieb sich die Stirn. „Er wird ausrasten." nervös sah Dilek zur Tür und genau in dem Moment sah sie zu zwei Männern. Sie erhob die Augenbrauen beide sahen nicht schlecht aus. „Ah." Leyla stand mit einem Lächeln auf. „Aykut." sie umarmte den ersten und sofort sah Ali auf. „Was ist?" fragte Caner und sah verwirrt zu Ali der seinen Körper angespannt hatte. „Hey Cuma." lächelte Leyla zu ihn und schweren Willen sah Dilek wieder auf. „Leute das ist meine beste Freundin, von der ich euch erzählt habe. Dilek." stellte Leyla vor. „Dilek. Das ist Aykut und das ist Cuma." grinste sie über beiden Ohren und abrupt drehte sich Caner um, nur um sich danach wütend anzuspannen. „Diese Missgeburten." zischte Caner. „Hey. Sehr erfreut." nickte Cuma höflich und durch dieses Nicken brachte er Dilek zum Schmunzeln. Nicht nur gut aussehend, sondern auch höflich. Das wäre etwas interessantes für Dilek. „Setzt euch." bat Leyla und Cuma setzte sich neben Dilek. „Was wollt ihr Essen?" „Döner wie immer." lachte Aykut und ein anderer Mann kam zu ihnen. „Kann ich euch schon was bestellen?" fragte er. „Ja. Zwei Döner mit alles. Eins scharf eins ohne." sagte Aykut und der Mann ging wieder. „Ohne scharf?" fragte Leyla verwundert. „Ja ich kann leider kein scharf ab." Cuma wurde es unangenehm und die beiden Mädels mussten schmunzeln darüber. „Und was macht ihr heute noch?" fragte Aykut die Mädels, während die Männer eine Reihe hinter ihnen vor Wut fast platzten. „Also wir wollten ins Kino. Wollt ihr da mit?" „Gute Idee." lächelte Cuma. „Was wollt ihr gucken?" „Keine Ahnung. Wie wäre es mit-..." „Oh nein Leyla." unterbrach Dilek Leyla genervt. „Wir gucken keine scheiss Romance." stöhnte sie. „Was dann?" fragte Aykut. „Oh. Wie wäre es mit dem neuen avengers Film. Ich würde denn gerne endlich gucken." bat Dilek. „Avengers? Du magst sowas?" fragte Cuma erfreut. „Ja. Du auch?" „Ich liebe es einfach." daraufhin lachten beide und Caner wurde umso mehr wütend. „Welcher Teil war der beste für dich?" fragte er. „Der erste. Da wo Steven und Tony sich gestritten haben und der Jet angegriffen wurde." lächelte sie wie ein fangirl. „Du bist der Hammer. Ich hätte niemals gedacht ein Mädchen zu finden das so hübsch ist und einen coolen Charakter für Marvel hat." strahlte er und sie lächelte beschämt. Da reichte es für Caner und wütend stand er auf. „Hallo alle zusammen." grinsend saß er sich am Anfang des Tisches und überrascht sah jeder von seinem Gespräch zu Caner. „Hey Leyla. Wie geht es dir?" Caner versteckte hinter diesen Lächeln eine Zorn die sein inneres Feuer stärkte. „Ehm. Gut?" sprach sie verwirrt und sah zu Dilek die bedrückt hin und her schaute. „Was sind das für Bubies neben euch?" fragte er. „Aykut und Cuma. Sehr erfreut." grinste Aykut deutlich gefälscht. „Ah. Interessant. Und was macht ihr in meiner Gegend?" arme ineinander geschränkt lehnte sich Caner auf den Stuhl zurück und geschockt sah Dilek ihn an. „Caner!" zischte sie ihn geschockt an, doch er würdigte ihr kein Blick. „Hör auf damit." flüsterte sie wütend. „Wir treffen uns hier mit Leyla und Dilek? Ein Problem?" genervt sah Cuma zu Caner. „Nein. Nein. Ganz und gar nicht." lachte er ironisch und verächtlich und beugte sich vor. „Aber passt auf. Männer wie ihr werden hier in meiner Gegend wie Vogelfutter gefressen." zwinkerte er und die Männer hielten verwirrt inne. „Caner." warnte Dilek und mit einem Grinsen sah er sie an. „Jetzt könnt ihr weiter über euren dämlichen Film reden." grinste er sie an und genervt atmete Dilek durch. „Verpiss dich." fauchte sie ihn an und mit dem selben grinsen stand Caner auf. Er lief zur Theke, während die Mädels sich genervt ansahen. „Wer ist das?" fragte Cuma. „Ein Idiot." sprach sie wie ein beleidigtes Kind. „Amca." „Ja Oglum?" der Mann hinter der Theke sah ihn an. „Die zwei Döners sollten doch Scharf sein." „Tamam Oglum." nickte er und Caner lief wieder mit seinen Döners an seinen Platz. „Du bist der Hammer Bruder." Ali und Caner schlugen sich ein. „Iss und lass uns uns verpissen." forderte Caner. „So und hier kommt euer Döner." erfreut legte der Mann den Döner zu den Männern und lief weg. „Vallah ich hatte so Hunger." Cuma nahm sich sein Döner und auch Aykut tat es. „Also gucken wir avengers?" fragte Dilek erfreut in die Runde. „Können wir." nickte Aykut und plötzlich hustete Cuma bei dem zweiten Bissen los. Jeder schreckte zurück und sah verwirrt zu ihm. „Oh. Verschluckt er sich?" schmunzelte Caner vor sich hin und lachend setzte sich Ali zurück. „Was ist los?" sprach Dilek besorgt. „Das ist scharf." „Was? Ich hol dir schnell Wasser." Aykut rannte zur Theke. „Abi. Bei seinem Döner ist scharf mit dabei." „Ja weil dein Freund gesagt hat er will doch scharf." „Nein wollte er nicht." sofort lief Aykut wieder zurück und grinsend lief Caner zu den Toiletten, während Dilek ihn wütend hinterher sah. „Das hat er nicht." zischte sie und stand sofort auf. Sie war nur noch auf ihn fokussiert. Lässig wusch sich Caner die Hände und grinste vor sich hin. Er verließ wieder das Bad und genau in dem Moment knallte Dilek mit ihrer kleineren Größe gegen die Wand. „Du Arschloch!" schrie sie an und grinsend sah er nieder. „Warum tust du das?! Warum zur Hölle bist du immer da?! Warum?! Lass mich doch endlich in Ruhe!" schrie Dilek wütend, doch nahm er sie nicht ernst. „Er hat es verdient." „Ach und warum?" „Weil kein Mann sich dir nähern darf." sprach er ernst und ließ sie inne halten. „Ist das dein scheiss Ernst?" fragte sie verächtlich. „Ja. Es ist mein Ernst. Jeder Mann der dir zu nahe kommt wird merken mit wem er zu tun hat. Ich bin noch nicht fertig Dilek. Das war erst der Anfang." warnte er. „Mit welchem Recht!" sie schlug ihn auf die Brust. „Was denkst du wer du bist?! Du kannst dich verdammt nochmal nicht in mein Leben einmischen! Du hast nicht ein Recht es zu tun! Hast du mich verstanden?!" schrie sie ihn an. „Ich mache es trotzdem." provozierte er. „Du bist ein Niemand. Du kannst und wirst dich nicht in mein Leben einmischen. Du kannst mir gar nichts sagen." ihre Wut ließ sie Beben. „Dieser niemand hat dich letztens noch von einem Psychopathen gerettet. Und nicht nur einmal." er schritt gefährlich vor und stand ihr sehr nahe. Ihrer Atem lag auf einander und sie sahen sich stur in die Augen. „Oh? Du willst mir damit kommen?" fragte sie verächtlich. „Dann erinnere ich dich nur daran das dieser Niemand mich nach Fady's Sache und seiner Heldenaktion... wie eine hure Weg geschmissen hat! Und mich alleine gelassen hat obwohl ich jemanden gebraucht hätte!" schrie sie außer sich und er hielt inne. „Ich bin keine Puppe. Präge es dir ein... ich will nichts von dir. Und ich hasse dich. Sogar mehr, weil du mir Hass beigebracht hast... deshalb verpiss dich aus meinem Leben. Den je mehr du da bist. Je mehr ändere ich mich wegen dir!... hätte ich dich nicht kennen gelernt würde ich niemals mit diesem Metall scheiss jemanden schlagen!" schrie sie und er sah sie fassungslos und sprachlos an. „Du bist nur Gift für mich. Versteh das endlich. Du bist Gift!" doch er sagte nichts. Caner hätte niemals gedacht das einige Wörter oder etwas das von einem Mädchen kam ihn verletzten konnte. Ihre Wörter gingen tief und er nickte schwach. Hastig ließ Dilek ihn hinter sich, doch er vergaß nie und würde nie ihre wütende und angeekelten Blicke auf sich von ihr vergessen. „Wir gehen." forderte Dilek und bemerkte erst dann das die beiden Männer weg waren. „Sie sind nach Hause gefahren." „Und so werden auch wir!" zischte Dilek wütend und verwundert sah Leyla sie an. Wie auch Ali. „Bist du wütend?" „Ja!" brummte sie. „Du bist nie wütend." schluckte Leyla und sah beängstigt zu Dilek. „Wenn du jetzt nicht sofort deinen verdammten arsch hoch hebst, dann zieh ich dich an den Haaren raus und schlage dich windelweich. Steh auf!" erschrocken stand Leyla auf und sah sprachlos zu Dilek. „Amca?!" schrie Dilek. „Ich weiß! Rechnung auf die Mafia!" daraufhin musste Dilek schmunzeln und sie lief hinaus. „Junge? Was hast du gemacht?" fragte Ali, als Caner zurück kam. „Wir sollen sie beschützen. Wenn du sie so wütend machst, können wir sie nicht beschützen." deutete Ali. „Glaub mir. Jeder der sie 10 Minuten hat lässt sie freiwillig danach frei. Das Mädchen ist verrückt." stöhnte er und saß sich zu ihm.

„Er sah so gut aus." winselte Leyla. „Aber so ein Arschloch. Warum ist er nicht aufgestanden? Caner hat Ansage gemacht aber mein Freund nicht." Leyla war deutlich genervt von dem, während Dilek abwesend vor sich hin starrte und mit ihr zusammen durch die dunklen Straßen lief. „Er ist nicht mehr dein Freund." „Im Herzen wird er es immer bleiben." grinste Leyla und Dilek lachte leicht auf. „Was machen wir jetzt?" „Ich muss kurz wohin. Geh du nach Hause." „Warte was?" lachte Leyla. „Wohin?" „Privat." konterte Dilek. „Was verheimlichst du vor mir?" „Nichts." Dilek blockte Leyla ab. „Was soll das?" „Wir sehen uns morgen." somit lief Dilek wo anders hin.

„Und?" angespannt sah Caner im Wagen zu einen anderen Mann. „Tut mir leid Boss. Aber in dem Gebäude in dem Dilek war. Waren zu viele. Wir konnten nichts herausfinden wer es war und das zu tun wäre sogar zu gefährlich." „Gefährlicher als ich?" wütend sah Caner ihn an. „Nein. Nicht in dem Sinne. Aber alle die in dem Gebäude sind. Sind Mafia Mitglieder. Dealer. Nutten. Einfach alles, was nichts gutes sein könnte." stützend sah Caner in die Ferne. Er rieb sich den Bart und dachte nach. „Aber vielleicht wird das für ihnen interessant." der man überreichte ihm sein Handy. „Sie trifft sich jetzt gerade mit Cavone." „Was?!" geschockt sah er zu ihm. „Was hat dieses Mädchen vor man?!" schrie er außer sich. „Raus! Sofort!" befiel er und der Mann zuckte zusammen ehe er den Wagen verließ und Caner los düste.

Vor einer Sackgasse hielt er seinen Wagen an und stieg ohne weiteres aus. „Dilek!" brüllte er wütend und sie zuckte zusammen als sie ihn in der Ferne sah. „Ist das Caner?" fragte ein älterer Herr, der mit seinen Männern vor Dilek stand. „Ja." sie schluckte und sah schon in seinem Gang wie wütend er war. „Sie machen gar nichts." befiel sie ihm. „Cavone ich bring dich um!" Doch bevor er weiter sagen oder gehen konnte hielt Dilek ihn an der Brust ab. „Lass mich los!" befiel er wütend. „Was suchst du hier Caner!" „Mädchen mit dir rede ich noch, gleich!" „Nein!" schrie sie ihm entgegen. „Geht." befiel sie den Männern und Cavone nickte lässig. „Hör mir zu!" er wollte sich wieder befreien, doch stellte sich Dilek dazwischen. „Mädchen verschwinde!" „Beeilt euch doch!" schrie sie Cavone hinterher, als er lässig weg lief. „Ist das dein scheiss Ernst!" Caner sah wütend zu Dilek nieder. „Was machst du? Was hast du vor Mädchen?!" schrie er außer sich und im nächsten Moment klatsche es. „Du redest mit mir ordentlich." warnte sie ihm und wütend hielt er inne. „Ich weiß was du tust." zischte sie dieses Mal wütend. „Was denkt du wer du bist?" fragte sie und verwirrt sah er sie an. „Wovon redest du?" „Du weißt wovon ich rede!" sie schüttelte fassungslos ihren Kopf. „Ich war dabei mir von ihm Schutz zu holen, weil er mir noch was schuldete. Cavone war in meiner Stadt in der ich geboren bin zu Besuch. Er wurde dort angegriffen und ich habe ihn geholfen... aber genau als ich das von ihm wollte. Sagte er mir was? Jedes einzelne Mitglied von jeder scheiss Gang weiss, etwas von mir was ich nicht weiß. Und was ist das?! Genau! Richtig! Caner Demir Al Afak ist mein, so wie ihr es nennt, Rücken!" schrie sie außer sich und erschrocken erweiterten sich seine Augen. „Mit welchem Recht nimmst du Entscheidungen für mich ein, ohne mich zu fragen?!" fassungslos sah sie ihn an. „Ich hatte keine andere Wahl." er schluckte. „Und warum?" „Als ich dich von Fady gerettet habe. Hat jeder hinterfragt warum. Sie dachten an einen Verrat gegen den Kodex. Aber musste ich mich daraus retten." „Und das in dem du mein Rücken bist?" fragte sie außer sich. „Nein. In dem ich log und sagte das du die Schwester von unserem Fünften bist." geschockt hielt Dilek und sah ihn eine lange Zeit mit großen Augen an. „Wir haben noch ein Kodex der besagt was auch immer passiert die Familie wird beschützt. Auch wenn wir zu ihnen kein Kontakt mehr haben und oder haben dürfen... Ausnahme von meinem Vater weil ich seine Arbeit übernommen habe... aber damit war nicht nur die Sicherheit von dem Kodex bewahrt sondern auch eine Sicherheit für dich. Weil wir beschlossen hatten dich unter unser Schutz zu nehmen... also würde Fady etwas wieder tun wollen. Gäbe es nicht nur ein Krieg zwischen uns. Sondern würde er gegen viele andere auch krieg hetzen. Was heißt das viele Gangs auf dieser Welt sich gegen ihn stellen würde. Er würde krieg mit zu vielen haben, weil der Al Afak Clan zu große und viele Zweige hat." noch geschockter sah Dilek ihn an und konnte nicht fassen was er tat. „A-aber." sie schluckte. „W-warum?" fragte sie außer sich und zitterte am ganzen Körper. Ihre Gefühle machten sie verrückt.

Ya allah, weise den Weg Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt